25 Jahre Berliner Mauerfall

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Am 9. November 1989 erlebt Berlin die glücklichste aller Nächte. Die Mauer fällt, die Geschichte wendet sich zum Guten. Noch heute wissen die Menschen in aller Welt von dieser Nacht.

Der Berliner Mauerfall jährt sich in diesem Jahr zum 25. Mal.

Das längste noch erhaltene Teilstück (1.316 Meter) der Berliner Mauer befindet sich in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree.

Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, wurde es von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt.
101 großformatige Bilder stehen für die Freude über den Mauerfall, für die Überwindung des eisernen Vorhangs in Europa, die Euphorie über die friedlich erkämpfte Freiheit über die Verfolgung, Bespitzelung und Unfreiheit, die Hoffnung nach einer besseren, menschlichen Gesellschaft. Für persönliche Schicksale, Wünsche und Träume.

Heute versteht sie sich als Denkmal ( East Side Gallery) für den Fall der Mauer und der friedlichen Überwindung von Grenzen und Konventionen zwischen Gesellschaften und Menschen mit mehr als 3 Millionen Besucher pro Jahr.

Im Sommer diesen Jahres haben auch wir die East Side Gallery besucht. Hier ein paar meiner Eindrücke:

Autor:

Simona Fröhlich aus Düsseldorf

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