Landeshauptstadt Düsseldorf
23.000 Besucherinnen und Besucher bei der Nacht der Museen - Nach zwei Jahren Corona-Pause

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Geschafft...
hatte ich es leider nicht!

Ich war anderweitig beschäftigt!
Der Geburtstag meiner Schwester war mir an diesem Tag wichtiger!

Jedoch berichte ich hier gerne, was ich eben im Internet gefunden habe:

Nach zwei Jahren Corona-Pause...

lockte die Düsseldorfer Nacht der Museen am Samstag, 11. Juni, mit zahlreichen
Ausstellungen, Konzerten und Performances in über 40 Museen, Galerien und
Veranstaltungsorte. Rund 23.000 Gäste - und damit mehr als 2019 - besuchten
zwischen 19 und 2 Uhr morgens die teilnehmenden Häuser und Locations.

Zu den besonders gut besuchten Locations gehörten das Hetjens - Deutsches
Keramikmuseum mit Fotografien von Dieter Nuhr und Keramiken aus Vietnam
und Thailand, das Filmmuseum, wo es neben der Ausstellung über die
Geschichte des Films auch die Möglichkeit gab, seinen eigenen Trickfilm zu
animieren, die Ausstellung "DIE GROSSE" mit über 190 regionalen und über-
regionalen Künstlern im Kunstpalast Düsseldorf und NRW-Forum sowie eine
Fotoausstellung mit Perspektiven auf Düsseldorf und New York hoch oben im
Rheinturm.

Einer der außergewöhnlichsten Orte der diesjährigen Nacht der Museen
war ein zehn Meter hoher aufblasbarer und begehbarer Nachbau des
New Yorker Guggenheim Museums im Stadtteil Oberbilk.

Miriam Koch, Beigeordnete für Kultur und Integration:
"Die Düsseldorfer Kultur- und Museumslandschaft ist zurück! Rund 23.000
Besucherinnen und Besucher haben die Nacht der Museen nach zwei Jahren
coronabedingter Pause wieder zu einem großen Fest gemacht, bei dem die
Vielfalt der Düsseldorfer Kulturangebote präsentiert, erlebt und gefeiert wurde.
Ich danke allen Beteiligten für die zahlreichen Aktionen und Ausstellungen in
den Museen sowie vielfältigen Performances in verschiedenen Off-Locations."

Zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten die Lesung von Alexandra
Kamps
im Heinrich-Heine-Institut. Auch am Kulturstrand war die Stimmung
ausgelassen - unter freiem Himmel wurden neben Musik- und Tanzdarbietungen
ebenso Theater, Kunst und Performances geboten. Als digitaler Avatar feierte
Goethe die Wiederauferstehung und lud zu Selfies ein.

Entspannt durch die Nacht kamen die Besucherinnen und Besucher mit den
drei Shuttle-Buslinien sowie in den "Rollenden Museen", historischen Straßen-
bahnen der Rheinbahn aus den 40er- bis 60er-Jahren.

Text: Landeshauptstadt Düsseldorf - NEWS

Wie immer berichtet für euch von Bruni♥

Autor:

Bruni Rentzing aus Düsseldorf

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