Nun ist es so, wie einige
schon vermutet hatten...
der verheerende Brand - der im Kiosk auf der Lichtstraße
Ecke Grafenberger Allee ausgebrochen war und drei
Todesopfer zur Folge hatte - war kein Unfall!
Erste kriminaltechnische und chemische Untersuchungen haben
deutliche Hinweise auf Brandbeschleuniger ergeben. Polizei und
Staatsanwaltschaft teilten das gestern mit. Es war Benzin! Staatsanwaltschaft und Kripo sind der Meinung, dass das Benzin
in dem Kiosk im Erdgeschoss des Hauses ausgeschüttet worden ist.
Das Benzin habe dann zu der Explosion geführt.
So gut wie sicher ist, dass diese Tat keine politischen Hintergründe hat!
Der Kiosk Besitzer hat absichtlich mit Brandbeschleuniger diese schlimme
Tat begangen! Anfänglichen Vermutungen nach - es soll angeblich eine
"Vertuschungstat" sein - wurden nicht bestätigt! Der Kioskbesitzer soll
Verletzungen aufweisen, die nicht von diesem "Unglück" stammen!
Der Kiosk Besitzer (48) ist eines der 3 Todesopfer. So wie es scheint, ist er
an den Folgen der heftigen Explosion direkt gestorben! Ein 55-jähriger
anderer Bewohner wurde schon am Donnerstag identifiziert! Das weitere
Opfer ist ein erst 18-jähriger Mann, der ebenfalls in diesem Haus wohnte!
Beide wurden leblos im Treppenhaus gefunden! Sie sind an den Folgen der
Rauchvergiftung gestorben!
Samstagmorgen gegen 7:30 Uhr entdeckte ich Blumen und Kerzen am Ort des Geschehens... auch lagen immer noch Scherben dort und auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Haus,,,
sind die Kioskbesitzerin und ihre Söhne Polizeilich vernommen
worden! Zu dem Zeitpunkt wurde ihr Mann noch vermisst.
2017 und 2022 ist die Familie schon auffällig geworden; es war von Häuslicher
Gewalt die Rede! Zudem soll der verstorbene Kiosk Besitzer möglicherweise
eine psychische Erkrankung gehabt haben (was diese Tat annähernd erklärt)!
In Krankenhäuser...
wurden die 16 weiteren Opfer dieser Katastrophe verteilt!
Auch in Spezialkliniken mussten einige Opfer überführt
werden! Eine Frau, die schwer verletzt wurde, befindet
sich noch immer in Lebensgefahr!
Die Hausbewohner...
sind nach ihrer Rettung und Erstbetreuung zunächst erst einmal in Hotels und
Appartements untergekommen. Wie ich hörte, hat die Stadt Düsseldorf dafür
43 Schlafplätze zur Verfügung gestellt! Eine vierköpfige Familie, die sich noch
in einer Klinik befindet, wird dieses Angebot nach ihrer Entlassung nutzen;
alle anderen Betroffenen sind bei Freunden/Angehörigen untergekommen.
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