Feuerwehr Düsseldorf: Dienstag, 14. Juli, 13.08 Uhr, Düsseldorf-Stockum, Rotterdamer Straße
Kind steckte mit dem Kopf zwischen zwei Gitterstäben eines Geländers

Düsseldorf-Stockum: Die Mutter eines kleinen Jungen gab an, daß auf der Fußgängerbrücke zum Nordpark über die Rotterdamer Straße ihr kleiner Sohn mit dem Kopf zwischen den Gitterstäben des Brückengeländers steckte und nicht mehr herauskam.  | Foto: Archiv
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Zur Mittagszeit um 13.08 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf ein Notruf. Die Mutter eines kleinen Jungen gab an, daß auf der Fußgängerbrücke zum Nordpark über die Rotterdamer Straße ihr kleiner Sohn mit dem Kopf zwischen den Gitterstäben des Brückengeländers steckte und nicht mehr herauskam.

Der Leitstellendisponent alarmierte von der örtlich zuständigen Feuerwache Flughafenstaße den Löschzug, den Rettungsdienst mit Notarzt und den Führungsdienst. Als die Einsatzkräfte nach circa sieben Minuten an der Einsatzstelle ankamen, bot sich ihnen folgendes Bild: ein kleiner Junge, circa zwei Jahre alt, hatte den Kopf zwischen zwei Gitterstäbe des Brückengeländers gesteckt und konnte sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien. Auch gutes Zureden der Mutter half nichts, der Kopf steckte fest.

Die Einsatzkräfte überlegten nicht lange, beruhigten Mutter und Kind, nahmen ein Hebekissen, das normalerweise zum Anheben von Lasten benutzt und mit Druckluft gefüllt wird, und drückten damit die beiden Gitterstäbe ein wenig auseinander, so daß der kleine Junge seinen Kopf herausziehen konnte. Glücklich über die schnelle und schonende Befreiung nahm die Mutter ihren kleinen Sohn in die Arme.
Eine anschließende kurze Untersuchung durch den Notarzt ergab, daß der Kleine keine Verletzungen davon getragen hatte, so daß die Mutter mit ihrem kleinen Sohn und seiner Schwester den Heimweg antreten konnten.

Nach circa einer halben Stunde war der Einsatz für die Einsatzkräfte der Wache Flughafenstraße beendet.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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