Weniger Polizei an den Stadien im Einsatz?

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Ingo Schrade (58), Angestellter aus Schüren: "Bei nicht-hochexplosiven Spielen sollten weniger Polizisten zum Einsatz kommen. Zum Beispiel machen 1.000 Freiburger Fans keinen Stress, da braucht es keine Hundertschaften."
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Die Polizei will zukünftig nur noch bei den sogenannten Risikospielen verstärkt präsent sein. Wir fragten Dortmunder Bürger: Kann die Polizeipräsenz an den Stadien verringert werden?

Ingo Schrade (58), Angestellter aus Schüren: "Bei nicht-hochexplosiven Spielen sollten weniger Polizisten zum Einsatz kommen. Zum Beispiel machen 1.000 Freiburger Fans keinen Stress, da braucht es keine Hundertschaften." | Foto: geb

Jürgen Graf (65), Rentner: "Viele Vereine kennen ihre Problemfans. Und um Unruhen zu vermeiden, müssten dann die Vereine präventiv tätig werden. Zum Beispiel mit Fanprojekten." | Foto: geb

Martin Grüner (43), Montierer aus Hörde: "Es gibt nur wenige Spiele, bei denen sich die Fangruppen verstehen. In den letzten Jahren ist es mit den Fankrawallen auch wieder schlimmer geworden und deswegen muss die Polizei präsent sein." | Foto: geb

Günter Nuhn (58), Stahlwerker aus Aplerbeck: "Weniger Polizei an den Stadien finde ich gut. Da stehen viel zu viele Polizisten immer nur rum. Gegen die wenigen Randalierer können die Vereine auch Stadionverbote aussprechen." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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