„Fz“ feierte 1."Maria Magdalena“-Fest
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Das Frauenzentrum (Fz) im Gothaer Brühl feierte am 29. August sein erstes Fest „Maria Magdalena“. So wurde das erste Hospiz der Heiligen Elisabeth benannt, in dessen räumlicher Nachfolge das Frauenzentrum sein Domizil hat.
Aufgeregt waren alle in der Vorbereitung. Es sollte doch und musste klappen und ganz besonders schön werden!
Und so wurde es auch!
(Eingeladen zum Fotografieren, hatten ich die Gelegenheit, daran teilzunehmen – wenigsten bis zur "Elefantenrunde" in der Stadthalle.)
Der Innenhof war voller weiß gedeckter Tische mit Blumen. Schnell war der Innenhof aber vielfarbig durch die fröhliche Kleidungen der zum Mitfeiern Gekommenen.
Ein herrlicher Kuchen (aus der JVA in Tonna!) zum wohlschmeckenden Kaffee lockte schon vor der Rede der Leiterin, Steffanie Eisenächer.
Die Worte zum Fest, zu den Aktiven der Festvorbereitung und auch sonst aufopferungsvoll Mitwirkenden Frauen waren sehr gut und einfühlend gewählt. Die Verabschiedung einer unermüdlich mitwirkenden „Nicole“, nahm der Leiterin regelrecht die Luft und ließ Tränen rollen. Allein das unterstrich, welch gefühlsbetontes Fest „Maria Magdalena“ war.
Hier ein Eindruck vom Fest – abschließend die Worte der Leiterin Steffanie Eisenächer:
Nach Kaffee und Kuchen bei interessanten Tischgesprächen hatte ich noch das Glück den ersten Teil des Auftritts von „Hänser & Schluder“ mitzuerleben, in dem sie sich geschichtlich zum Haus äußerten in ihrer bekannten humoristische Art und Weise.
Das muss man einfach gesehen und vor allem gehört haben:
All meine Fotos und diese Videos habe ich dem Frauenzentrum gegeben und wollte nur hier auch meiner Freude über dieses gelungene Fest Ausdruck verleihen.
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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