Wölflinge beim Wörld-Lager

Sieben- bis Zehnjährige waren mit dabei. | Foto: privat
  • Sieben- bis Zehnjährige waren mit dabei.
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Zehn Alpener Pfadfinder waren beim Wölflings-Diözesanlager „WÖrld“ der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) mit dabei. Insgesamt schlugen 600 Georgspfadfinder an Christi Himmelfahrt ihre Zelte in Geldern auf.
Vier Tage lebten sie in einer Zeltstadt auf einem Bauernhof. Der katholische Pfadfinderverband DPSG Diözesanverband Münster veranstaltete das große Zeltlager am Niederrhein bewusst für die jüngsten Pfadfinder, die „Wölflinge“, die Sieben- bis Zehnjährigen. Internationale und interkulturelle Projekte, bei dem die jungen Georgspfadfinder Toleranz und Respekt gegenüber anderen Kulturen und Menschen lernen konnten, fanden statt.
Die Alpener Wölflinge, die sich selbstbewusst „Die Huskies“ nennen, hatten sich ausgiebig vorbereitet und in den vergangenen Wochen viel über ihr Wunschland Thailand erfahren. Es wurde thailändisch gekocht, gespielt, geschrieben und einiges über das Land gelesen.
Im Rahmen der bundesweiten Jahresaktion der DPSG „Tenemos derechos – Wir sind Rechthaber!“ lernten die Wölflinge dabei auch ihre Kinderrechte kennen und wie Kinder in anderen Ländern leben. Schließlich rundeten gemeinsame Feiern und die „Glühende Nacht“ das umfangreiche Programm ab.

Autor:

Michael Hoch aus Düsseldorf

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