Grazien der "Veener Staatsoper"

Willi Spettmann und Willi Loschelder als Kellner im Café Sacher stimmten schon einmal auf die Wienreise des Veener Kirchenchores ein.                       Foto: privat | Foto: privat
  • Willi Spettmann und Willi Loschelder als Kellner im Café Sacher stimmten schon einmal auf die Wienreise des Veener Kirchenchores ein. Foto: privat
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Einen Vorgeschmack auf die im nächsten Jahr anstehende Wienreise des Veener Kirchenchores gab es für Mitglieder und Gäste beim Cäcilienfest. Die Männer von Tenor und Bass zauberten mit „Herzlich Willkommen im Café Sacher“ Wiener Flair ins Veener Pfarrheim. Das Programm wurde festlich eingeleitet durch Instrumentalstücke auf Cello und Clavinova, vorgetragen von Birgit und Jörg Meschendörfer. Der nächste Beitrag strapazierte stark die Lachmuskeln, als Josef Berger und Christian Terlinden sehr „lebendig“ die Arbeitsweise eines Scherenschleifers demonstrierten. Vor und nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Karl-Josef Wolfertz führten weitere musikalische Beiträge durchs Programm. Nicht allzu knifflig ging es bei einem Quiz zu, welches die Zahl der vermeintlichen Millionäre unter den Chormitgliedern sprunghaft ansteigen ließ.
Unbestrittener Höhepunkt des Abends wurde jedoch der Auftritt des Balletts der „Veener Staatsoper“: vier Grazien in Rokoko-Kostümen bezauberten das Publikum mit einem Menuett zur „Kleinen Nachtmusik“.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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