Gothas irdischer Außerirdischer stellt auf der „Documenta“ in Kassel aus
Er ist von Aktionen für den Frieden beseelt, welche die Menschen auf die Wichtigkeit dieser Thematik aufmerksam machen.
Sein spektakulärster Friedensappell war, als er sich 65 Tage in sein selbstgebautes Ufo einschießen ließ. Seitdem trägt er den Namen „Ufo-Jo“.
Als ich ihn daheim besuchen durfte, konnte ich in etwas mehr als einer Stunde einen Bruchteil seiner Skulpturen, Bilder, Aufrufe, gestalteten Friedensappelle sehen und den Mann in seinem Engagement sowie seinem Einfallsreichtum einfach nur bewundern.
Mitte September wird er ein neues Exponat auf der „Documenta“ in Kassel ausstellen und seine Friedensmission fortsetzen.
Seine Ausstellungsstücke aber am meisten Ufo-Jo selbst sind sehens- und erlebenswert!
Vielleicht interessieren den Leser:
*) Seine diesjährige Aktion am Vortag des „Weltfriedenstages“
Engagiert für den Frieden ist Gothas „Ufo-Jo“: „Friedenstein von Gotha“ - Aktion 2012
*) Was ich über Ufo-Jo von ihm selbst erfahren habe
Schier unmöglich sind ein Interview mit Ufo-Jo, er selbst und sein immenses Engagement für den Frieden zu verstehen
Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.