Aller guten Dinge sind wohl drei
Da wären die Wünsche zum Feste,
für besinnliche Feiertage und den Jahreswechsel das Beste.
Da ist aber auch mein Schreiben
in den „lokalkompass.de“, „MYheimat.de“ und mein engeres Heimatportal „meinAnzeiger.de“ – und ich möchte, das solle so bleiben.
Per Zufall kam ich zum „lokalanzeiger.de“ und fühle mich dabei sehr gut,
weil ich viel geben kann (meine ich) und etliche BR fand, deren Beiträge mir wiederum machen Mut.
Einige zu besuchende Orte und Gegenden habe ich mir gemerkt,
die ich gerne besuchen würde, die meine Liebe zu Deutschland immer mehr stärkt.
Auch würde ich mich freuen, so einigen BR mal – auch zufällig – zu begegnen.
Vielleicht wenn ich mal unterwegs bin oder es einfach für mich Geld würde regnen.
Eine ganze Reihe Schreibender mag ich gerne lesen.
Natürlich sind auch einige Flops daneben anzusehen gewesen.
Es stören mich der schlaksige Umgang mit Gruppen und nichtsagende Kommentare.
(Okay, auch was ich so von mir gebe ist sicher nicht immer das Wahre.)
Doch andererseits ist das alles die Übertragung des Lebens auf das Internetportal.
Wäre alles vom Feinsten, kann das auch fad sein total.
Was sagt man zu Weihnachten, was kann man dem Leser schenken?
Ich – für meinen Teil – würde da an Zeit zuerst denken,
weil jeder Beitrag, Kommentar, jede Nachricht – all das Schreiben
Zeit braucht, um dann in den Köpfen der Anderen zu bleiben
als weitergegeben echte Information.
Ich habe das des Öfteren dankend beim Lesen gespürt schon.
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Dies werden wohl meist die lesen, welche mich oft (bis immer) lesen.
Und genau für die Leser sind diese Zeilen gewesen.
Gesund bleiben oder werden und das erweitert auf die jeweils eigenen Lieben.
Mehr ist mir eigentlich nicht mehr zu wünschen geblieben!
Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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