Örtliche Schönheiten
Vielleicht schaffst du es auch mal nach „Arnstadt“

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Es war weder einmal Zeit, Arnstadt einen Besuch abzustatten.
Wie jedes Mal zog es mich zu Johann Sebastian Bach, dem Denkmal auf dem Arnstädter Marktplatz.
Der strahlende Sonnentag ließ den Markt mit seinem wuchtigen Rathaus schier aufblühen! Unter den Kolonaden setzte ich mich zu einem Käffchen im „Cafe Marlitt“ und genoss die Schönheit des Marktes sowie dessen ausstrahlende Ruhe.

Dann ging ich am Rathaus vorüber, um nach dem Nasenschild an der Ecke zur Schulgasse zu schauen, ob es noch da sei.
Schließlich ging ich den Markt hinunter zur Zimmerstraße und dort zum Haus Nr.7, in dem mein Vater mit seinen Eltern gewohnt hatte. Dabei viel mir wieder die schöne Tür auf und brachte mich uf den Gedanken, auf dem Rückweg zum Markt mal einen besonderen Blick auf alte Türen zu werfen.

Der Bummel durch einen Teil der Innenstadt brachte mir wieder die Erinnerung daran, wie ich als kleiner Junge mehrfach die Oma besuchte und mich in der fremden Stadt immer sehr wohl gefühlt hatte.

Natürlich schaute ich auch wieder nach Kanaldeckeln und fand mit „Städtebau-Förderung von Bund, Ländern und Gemeinden“ einen mir noch unbekannten neben den vielen „Arnstadt – ältester Ort Thüringens“.

Das nächste Mal werde ich zur „Liebfrauenkirche“ gehen und auch wieder einmal in die „Bachkirche“ hinein wollen. Vielleicht finde ich auch jemanden, dem ich im Schlossmuseum die Puppenstadt "Mon plaisir" zeigen kann.

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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