Hausmesse bei IMI Precision Engineering in Alpen

Lydia Perbix arbeitet in der Produktion. Mehr als 70000 Varianten eines Hydraulikzylinders werden hier hergestellt. Dabei sind noch nicht die Größenunterschiede berücksichtigt. So gibt es den Zylinder in Durchmessern von 32 bis 100 mm, sowie in Längen von 5 bis 1000 mm
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  • Lydia Perbix arbeitet in der Produktion. Mehr als 70000 Varianten eines Hydraulikzylinders werden hier hergestellt. Dabei sind noch nicht die Größenunterschiede berücksichtigt. So gibt es den Zylinder in Durchmessern von 32 bis 100 mm, sowie in Längen von 5 bis 1000 mm
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IMI Norgren öffnete Tore für Besucher

Vorträge rundeten das Angebot ab

Für interessierte Besucher öffnete das Unternehmen IMI Precision Engineering am 21. Juni die Pforten seines Betriebes in Alpen und informierte über seine dortige Produktionsstätte in Form einer Hausmesse. Als international führender Hersteller und Systemanbieter pneumatischer Antriebs- und Steuerungstechnik ist das Unternehmen weltweit mit Produktionsstätten, in denen etwa 6000 Mitarbeiter beschäftigt sind, vertreten. Eine wichtige Niederlassung in der Produktion, sowie Logistik stellt das Werk in der niederrheinischen Gemeinde Alpen dar, in dem rund 500 Mitarbeiter beschäftigt sind. Bei der Hausmesse konnten sich die Besucher ein Bild von den neuesten Produkten der Marke IMI Norgren machen. Zugleich erhielten sie einen Einblick, wie sich die Effektivität der Produktionsprozesse durch Lean Management und Elemente der Digitalisierung erheblich steigern lässt.
Als Highlight stellte das Unternehmen neben pneumatischen Produkten die neue Baureihe elektrischer Linearantriebe vor. Hier konnten sich die Gäste mit Hilfe eines interaktiven Displays selber aktiv betätigen. In der Alpener Niederlassung befindet sich ebenfalls das europäische Zentrallager, in dem Ware aus sämtlichen Produktionsstätten eingeht und verteilt wird. Täglich werden von hier aus mehr als 4000 Pakete an Kunden in ganz Europa versandt.
In einem speziell für die Hausmesse aufgebauten Zelt auf dem Firmengelände informierten Referenten die Anwesenden in Vorträgen zu den Themen Sicherheitstechnik, Lean, Industrie 4.0 und Predictive Mainteneance. „Bei letzterem handelt es sich“, so Operations Director Torsten Norf, „ um eine vorausschauende Instandhaltung, durch die es gilt, eventuelle Beschädigungen vorauszusehen und so zu vermeiden“.
„Mit der Hausmesse“, fährt Norf fort, „möchten wir unseren Gästen einen ganzheitlichen Ansatz bieten. Wir geben Einblick in unsere Produktion, die mit ihren Lean- Prinzipien Klassenbeste der deutschen IMI Precision Engineering Standorte ist. Wir stellen unsere neuesten Produkte vor und bieten Fachvorträge zu hochaktuellen Themen“.
Nicht ohne Stolz betont er, „Wir zeigen hier nicht nur den heutigen Stand der Technik, sondern vor allem auch, was zukünftig möglich sein wird, um die Herausforderungen unserer Kunden umzusetzen. Kommunikationsfähige Systeme und Möglichkeiten zur intelligenten Wartung erlauben unseren Kunden, optimal und vorausschauend zu planen, effizienter und sicherer zu arbeiten und dabei Kosten zu senken“.

Randolf Vastmans

Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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