SPD-Chef präsentiert sich im Populismus (Den LINKEN weggenommen?)

Bislang konnte die LINKE bei Argumentationen nicht selten hören, dass bei ihr der Populismus zu Hause sei.

Heute hat Sigmar Gabriel davon gesprochen, dass die LINKE in keinster Weise ein Koalitionspartner für die SPD ist – selbst wenn es sich rechnerisch anbieten würde. Das ginge bereits deshalb nicht, weil es zwei Parteien seien – einerseits die im Osten und andererseits die SPD-Hasser im Westen, welche mit unter den Hut „DIE LINKE“ schlüpften.
Populismus plus Unkenntnis über die Anmeldng/Eintragung einer Partei und dazu die verbale weitere Trennung von West und Ost sind eines solchen Politikers unwürdig, klären nichts sondern schüren eher Differenzen.

Handelt es sich bei solchen Äußerungen um Übermut, Hass oder politische Verunglimpfung einer demokratischen Partei – DIE LINKE?

Wird es wieder so werden, wie bei der Bundespräsidentenwahl, bei der Wulff gewann, dass die SPD zwar nicht mit der LINKEN sprach aber doch von ihr eine bestimmte Haltung erwartete.
Wird die LINKE heute bereits ausgegrenzt – und damit die große Anzahl deren Wähler! -, um dann wieder von ihr bestimmte Haltungen zu erwarten oder gar auf sie zu bauen.

Typischer Gesinnungswandel des SPD:
Mit uns nicht gleich!
Mit uns nicht!
Mit uns!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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