„Scheiß Krieg“ – hat am 15.09.2012 „Geburtstag"

Aus einer Panzerpatrone wurde eine "Machinenpistole" gestaltet als Kriegswerkzeug. Damit stand Ufo-Jo bereits vor dem Bundestag und vor dem Bundeskanzleramt in Berlin - gegen den Krieg. Im Zielfernrohr sieht man "Stop"
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  • Aus einer Panzerpatrone wurde eine "Machinenpistole" gestaltet als Kriegswerkzeug. Damit stand Ufo-Jo bereits vor dem Bundestag und vor dem Bundeskanzleramt in Berlin - gegen den Krieg. Im Zielfernrohr sieht man "Stop"
  • hochgeladen von Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen)

Das neueste Antikriegsexponat des Aktionskünstlers „Ufo-Jo“ (*) wird am 15.09.2012 gegen 12 Uhr auf der 13.documenta im Kasseler Fridericianum aufgestellt, hat zum Thema „Scheiß Krieg“ und wird vom Künstler erstmals gezeigt.
Später wird er damit am Kulturbahnhof anzutreffen sein.

Da ich seine jüngste Friedensaktion auf dem Innenhof des Gothaer Schloss Friedenstein dokumentierte und ihn danach „interviewte“, durfte ich am Vorabend das fast fertige Exponat fotografieren – was ich freilich liebend gern tat.

Die Fotos des „Unfertigen“ möchte und darf ich hier schon mal zeigen – und später mit einem von der Demonstration in Kassel vervollkommnen.
[ Erläuterungen stehen bei den Fotos. ]

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(*) = „Ufo-Jo" ist Joachim Oestreich aus Gotha, der jahrelang mit Ausstellungen und spektakulären Exponaten Aufsehen für den Frieden und gegen den Krieg erregt. Seine Ufo-Aktion 2005, bei der er sich 65 Tage für den Frieden in seinem selbstgebauten Ufo einschließen ließ - die Medien griffen dies auf -, machte ihn weltweit beachtet und bekannt.
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Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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