Einwanderungsdebatte
Auch Zuwanderung braucht seine Regelung, ansonsten wächst uns diese über den Kopf. Es ist erforderlich, die Spreu vom Weizen zu trennen, denn die Spreu bringt keinen Wohlstand, sondern zerstört diesen(siehe Kriminalstatistiken in Ballungszentren, wo enormer Ausländeranteil vorhanden ist), es muss eine Lösung gefunden werden, wo wir sowohl demographisch als auch Fachkräftemäßig davon profitieren. Bislang wurde seitens der Politik an wenigen Positivbeispielen viele Negativbeispiele übermalt, aber auch der psychische Druck vor allem der Linken und Grünen, die alle Kritiker gleich auf billigste Argumentationsweise in die Naziecke ist enorm hoch, weil viele Menschen Angst haben, ihre Meinung zu sagen, da diese beiden Gruppierungen am Bösartigsten auf Meinungsfreiheit reagieren. Auch die Integration muss so gelöst werden, dass diejenigen, die sich hierzulande an Recht und Gesetz halten sofort des Landes verwiesen werden. Nur so kann man auch die Bevölkerung von Einwanderung überzeugen, und nicht durch Druck und politischer Willkür. Doch dazu fehlt der Wille sämtlicher Parteien, das eigene Volk zufrieden zu stellen, denen geht dieses Volk in ihrem Ideologiewahn eher am Popo vorbei. Die bisherige oder jetzige Handhabung der Einwanderungspolitik ist doch der beste Nährboden für rechtsradikalismus, den man mittels Antifagehabe wieder unterdrücken will. Politiker können nicht über den Horizont schauen, Kausalität erkennen, sie wollen es auch nicht, da sie auch nur kurzfristig auf vier Jahre hinaus denken(wollen), aber nicht weiter. Eine direkte Demokratie, die das Volk Mitbestimmung bei relevanten Entscheidungen einbeziehen würde, das würde viele Ideologien zerstören und auch die politische Willkür der Parteien zerstören.
Politik ist nicht fürs Volk gedacht, sondern einzig und allein zur Selbstbefriedigung einzelner Machtfetischisten.
Autor:Uwe Ostertag aus Alpen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.