Allein, um Mütter zu ehren . . .

"Alte Frau mit Buch" (Gemälde in Gothas "Herzoglichem Museum" / siehe Bild 3)
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. . . , sehe ich den „Muttertag“ als eine gute Tradition.

In einer oftmals achtungsloseren Zeit ist es besonders gut und wichtig, auch oder gerade durch den „Muttertag“ die Würdigung dieser Frauen ins Blickfeld zu rücken. Wer dadurch einer starken Beziehung einen besonderen Ausdruck geben möchte, der hat es meines Erachtens genau getroffen.

Meine Gedanken gehen dabei zurück zu meinem „Omchen“, in deren Person sich alles zu sammeln schien, was mein Bild von einer „Mutter“ ausmachte.
Ja, auch meine Mutti oder die Mutter meiner Kinder sowie die Mütter der Enkelkinder zählen dazu. Doch verbinde ich „Mutter“ im tiefsten Sinn eben mit meinem „Omchen“.
Das nebenstehende Gemälde zeigt dies bidhaft in hohem Maß, möchte ich meinen.

Es sind nicht allein oder besonders ein Blumenstrauß, eine Schachtel Pralinen – sondern vielleicht nur einen Blume, eine klitzekleine Aufmerksamkeit, welche an diesem zweiten Sonntag im Mai dessen Besonderheit unterstreicht und ihn würdigend / ehrend heraushebt aus all den nicht minder achtungsvollen anderen Tagen eines Jahres.

Den BRinnen, denen dieser „Muttertag“ ein zutreffender Freudentag ist, möchte ich mit einer Blume sinnbildlich dazu gratulieren.

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Meine weiteren Beiträge finden Sie in Übersicht: HIER!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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