Sonnenerruptionen-Flecken beeinflussen unser Klima
Wissenschaftler/Forscher--Der Sonnenzyklus beeinflusst das Erdklima
Inspiriert von den Sonnenstürmen vergangener Tage, suchte ich nach weiteren Erkenntnissen.
Die Sonnenaktivität schwankt in einem Zyklus von elf Jahren.
Diese Schwankungen der Strahlungsintensität um maximal ein Prozent gelten als zu gering, um das Klima auf der Erde direkt zu beeinflussen.
Jedoch haben Physiker der Duke-Universität in Durham, North Carolina, eine Übereinstimmung zwischen dem statistischen Schwankungsmuster der Sonnenaktivität und dem der Temperaturen auf der Erde festgestellt.
Der Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und den Klimaschwankungen auf der Erde ist schon lange bekannt.
Wenn die Sonnenaktivität ihr Maximum erreicht, ist die Anzahl der Sonnenflecken am größten.
Eine Erkärung für eine Beeinflussung des Erdklimas ist eine Veränderung des interplanetaren Magnetfeldes, das von der Sonne erzeugt wird.
Je größer die Sonnenaktivität, desto effektiver wird die Erde durch eine Wechselwirkung dieses Magnetfeldes mit dem Erdmagnetfeld vor dem Einfall der kosmischen Strahlung abgeschirmt. Die Teilchen dieser Strahlung – so einige Forscher – dienen als Kondensationskeime für Wolken…..
die Konsequenz…….
Je höher die Sonnenaktivität,
desto weniger Wolken bilden sich und
desto wärmer ist es auf der Erde.
Die beiden Physiker führten dazu eine sogenannte Zeitanalyse durch!
Ihr Ergebnis:
Sowohl in der Zeitreihe der Sonnenprotuberanzen als auch in der der Temperaturschwankungen auf der Erde fanden die beiden Physiker eine mathematische Verteilung.
Aus dem Vergleich beider Verteilungen läßt sich erkennen, so die Wissenschaftler, der Sonnenzyklus beeinflusst die Erdtemperaturen nachhaltend.
Ferner bestätigten die Wissenschaftler, daß das Klima äußerst komplex ist und somit nicht einfachen Algorithmen folgt und auch nicht beeinflußbar von außen ist.
Quellennachweis-Internet-Wissenschaft-Physik-Astronomie
Autor:Günter Presnitz- aus Bayern aus Alpen |
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