Gartenpumpen – Die wichtigsten Informationen in aller Kürze
Zu aller erst kann festgehalten werden, dass die Anschaffung einer neuen Gartenpumpe nicht allzu kostspielig ist, da qualitativ hochwertige Modelle mit langer Haltbarkeit schon für einen verhältnismäßig niedrigen Preis von unter 100 Euro zu ergattern sind. Gartenpumpen dienen der Hilfestellung beim Bewässern der eigenen Grünflächen oder Blumen. Sie sind dabei sehr ökologisch und ökonomisch, da sie sich normalerweise am Grundwasser oder bei aufgefangenem Wasser aus Regentonnen bedienen.
Die Leistung der Gartenpumpe sollte von der zu erledigenden Arbeit abhängig gemacht werden. Für einen einzelnen Sprenger sind Modelle mit einer Leistungsfähigkeit von 600 bis 750 Watt ausreichend. Soll die Gartenpumpe mehrere Arbeiten gleichzeitig erledigen, sind Modelle mit 1000 Watt oder höher zu empfehlen. Da an Gartenpumpen mehrere Ablaufschläuche angeschlossen werden können, sind auch verschiedene Sprenger gleichzeitig zu bedienen. Dementsprechend sollte aber auch die Leistung der Pumpe ausgewählt werden. Anders als Tauchpumpen befinden sich die Gartenpumpen beispielsweise außerhalb von einem Teich. Im Folgenden soll der durchgeführte Gartenpumpe Test Ihnen die wichtigsten Daten und Kriterien beim Kauf erläutern und die verschiedenen Einsatzgebiete aufzeigen.
Einsatzgebiete
Die Einsatzmöglichkeiten von Gartenpumpen sind zahlreich. Teilweise sind sie an bestimmten Stellen fixiert, andere Modelle werden sehr mobil je nach Anwendungsgebiet eingesetzt. Damit der persönliche Garten optimal bewässert werden kann, fördern Gartenpumpen zuverlässig Wasser aus Brunnen, Bachläufen, dem Grundwasser und Regentonnen an die Anwendungsstellen, die gewässert werden müssen. Ebenfalls die Befüllung oder Entwässerung von Gartenteichen, Schwimmbecken und Vorratstanks kann problemlos mit Gartenpumpen vollzogen werden. Besonders leistungsstarke Modelle, die einen hohen Druck erzeugen können, sind auch zum Reinigen von Gehwegen oder Terrassen geeignet. Die Schmutzentfernung fällt dabei nicht schwer.
Kauf eines Hauswasserwerk
Hauswasserwerk Testberichte AlkoEine so große Ausgabe ist der Kauf eines Hauswasserwerks heutzutage zum Glück nicht mehr. Man bekommt diese handlichen Geräte inzwischen in fast jedem Baumarkt in einer Vielzahl von Ausführungen. Aber da beginnt schon die Krux. Welches Gerät soll man denn nun nehmen? Wie bei allen anderen technischen Gegenständen ist die Auswahl fast unbeschränkt. Man wird nicht umhin können, Hauswasserwerk Testberichte zu konsultieren. In den einschlägigen Zeitschriften findet man davon reichlich und auch Branchenfachleute können mit verschiedenen Hauswasserwerk Testberichten aufwarten. Selbstredend sind im Internet, dem Alleswisser unserer Zeit, auch Hauswasserwerk Testberichte zu finden. Dort unter Umständen sogar noch ausführlicher erläutert, als es einer Zeitschrift möglich wäre. Und auf genau solche Erläuterungen kommt es an für denjenigen, der von der Materie nichts versteht.
Hauswasserwerke bieten weitaus mehr
Die Hauswasserwerk Testberichte vergleichen nicht nur die einzelnen Firmen und Produkte miteinander. Sie enthalten, je nach Intention der Tester, beispielsweise Daten darüber, wie langlebig so ein Produkt sein könnte. Billige Hauswasserwerke haben zum Beispiel Pumpen, die mit Lagern ausgerüstet sind, die nicht wartungsfrei sind. Das bedeutet, regelmäßiges Abschmieren ist erforderlich. Auch enthalten solche Hauswasserwerk Testberichte Vergleiche darüber, ob ein Hauswasserwerk eine einstufige oder zweistufige Pumpe besitzt. Selbstredend sind zweistufige Pumpen aufwändiger und das ganze Gerät deshalb teurer. Bevor der Häuslebauer oder Gartenbesitzer sich auf die Suche nach einem Hauswasserwerk macht, sollte er deshalb die für seine Anwendungen erforderlichen technischen Daten eruieren.
Hauswasserwerk Tests belegen: Ein Zoll Anschlüsse sind die Regel
Die meisten Hauswasserwerke sind mit ein Zoll Anschlüssen ausgestattet. Der interessierte Kunde muss also zunächst feststellen, ob sowohl das Saugrohr als auch das Druckrohr seiner Anlage ebenfalls mit ein Zoll Durchmesser ausgestattet sind. Andernfalls sind Reduzierstücke erforderlich. Die Verwendung von Reduzierstücken jedoch ist gut zu überlegen. Wenn beispielsweise das Saugrohr einen Durchmesser von üblicherweise 5/4 Zoll aufweist, so hat sich der Brunnenbauer dabei etwas gedacht. Ein stärkeres Rohr kann logischerweise eine größere Fördermenge liefern. Wird also an ein solches Rohr ein Hauswasserwerk mit nur ein Zoll Anschluss angeflanscht, kann nicht die maximal vom Brunnen gelieferte Fördermenge erreicht werden. Druckseitig ist es genauso. Hauswasserleitungen haben üblicherweise einen Rohrdurchmesser von 3/4, manchmal sogar nur 1/2 Zoll. Diese Rohre sind dann nicht in der Lage, die Wassermenge, die von einem Hauswasserwerk mit ein Zoll Anschluss geliefert wird, weiterzuleiten. Das Wasserwerk wäre somit überdimensioniert und läuft druckseitig ständig gegen einen erhöhten Widerstand. Das erhöht, allerdings nach sehr langer Zeit, den Verschleiß.
Hauswasserwerke sind eine großartige Hilfe, um eine Kaufentscheidung zu treffen
Ein wesentliches Entscheidungskriterium, nachdem ein Hauswasserwerk ausgesucht werden sollte, ist, ob es einen Kessel hat oder nicht. Solche Dinge enthalten auch Hauswasserwerk Testberichte. Früher waren Hauswasserwerke mit Kessel üblich. Der Kessel war erforderlich, da die früher verwendeten rein mechanischen Druckschalter eine große Hysterese aufweisen. Dies bedeutet, dass der Einschaltpunkt nicht bei dem gleichen Druck liegt wie der Ausschaltpunkt. Es entsteht also immer eine, wenn auch minimale, Druckschwankung auf der Leitung. Die Hauswasserwerk Testberichte weisen auch neuere Hauswasserwerke mit elektronischem Druckschalter aus. Diese elektronischen Druckschalter haben keine Hysterese, sie schalten beim gleichen Druck ein und aus. Deshalb benötigen diese Hauswasserwerke keinen Kessel als Druckausgleich. Diese neuere Möglichkeit hat viele Vorteile. Zum einen benötigt ein Kessel, selbst wenn er nur die üblichen 20-25 l Fassungsvermögen hat, einen gewissen Platz. Gerade in einer engen Pumpengrube kann dies problematisch sein. Zum anderen muss ein Druckkessel immer gewartet werden. Er enthält eine Membran, die mittels einer Kfz Luftpumpe aufgepumpt werden muss. Der so erzeugte Druck ist der Druck, der auf der Wasserleitung herrscht, wenn die Pumpe nicht eingeschaltet ist. Dieser Druck der Membran lässt naturgemäß nach. Also ist regelmäßiges Aufpumpen angesagt. Bei Frostgefahr, das weiß jeder Gärtner, muss das Hauswasserwerk entleert werden. Bei der Pumpe ist das kein Problem. 2 Ablassschrauben werden geöffnet und die Pumpe läuft leer. Ein Kessel hingegen muss von der Wasseranlage getrennt werden, damit er umgedreht und geleert werden kann. Ein Hauswasserwerk mit elektronischem Druckschalter hingegen hat dieses Problem nicht.
Der Kauf eines Hauswasserwerks ist nicht einfach, denn es müssen einige Kriterien berücksichtigt werden, will man ein Gerät das langandauernd und ohne große Problem oder Wartung seinen Zweck erfüllt. Um eine Kaufentscheidung zu treffen, ist es daher empfohlen, aktuelle Hauswasserwerk Testberichte zu studieren.
Autor:Frank Neuhoff aus Alpen |
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