„Wetten, dass . . .“ die Wetten nur noch schmückendes Beiwerk sind !

Es ist ja mit dem Fernsehen so, dass am gestrigen Samstag (08.06.) die anderen Programme auch nicht vom Sessel rissen und wir allein deshalb schon das ZDF wählten.

Den Anfang von „Wetten, dass . . .“ aus Mallorca haben wir ja noch miterlebt.
Lange wie langweilig das Geplänkel zwischen Lanz-Hunzinger-Raab. Kein Bauch einer Frau wird anderweitig so „in die Länge gezogen“, wie Hunzingers Baby-Bauch. Und wen interessierten die Brüche des Raab?

Irgendwie peinlich!

Es ging nicht mehr um die Wetten selbst. Diese waren ein Lückenprogramm zwischen den Belanglosigkeiten der „Prominenten“ und den "Kultureinlagen".

So blieb für uns das Interesse daran, ob 500.000€ Spenden für die Hochwasseropfer erreicht werden würden. So kam es, dass wir ab und an mal wieder zum ZDF schalteten. Dass die Spendensumme sogar überboten wurde, bejubelten wir mit.
Sicher haben wir aber verpasst, was Markus Lanz bei Wettniederlage tun wollte / soll / muss?
Kann es sein, dass er gar keinen Wetteinsatz gab?

Die Fragen sind allerdings nicht so ernst gemeint, weil uns mittlerweile diese und der ganze Rummel um „Wetten, dass . . .“ wahrlich nur am Rande interessieren.

Was war das noch schön, als es um die Wetten ging und die Prominenten nicht sich sondern einen echten Wetteinsatz in den Vordergrund stellten!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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