Weil es wahrlich etwas Besonderes war, dieses „Konzert der . . .

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. . . Generationen“ 2013, habe ich es ausführlich ins Internetportal gestellt!

Abgesehen von den Vorbereitungen der zahlreichen jungen wie alten Akteuren auf dieses Konzert und der Organisation des Zusammenspiels als eine große Einheit, ist das Konzert immer ein Spaziergang durch musikalische Besonderheiten.

Die Besucher kommen gerade deswegen immer wieder gern in diese Konzert oder werden beim ersten Besuch so begeistert, dass sie auch wieder kommen.

Dieses Jahr war es „wie immer“ aber doch „ganz anders“!
Allein die Interviewecke war neu und gut angenommen. Konnten doch dort die Akteure etwas über sich, ihre Motivation oder ihr gesellschaftliches Engagement sagen.
Die Moderatorin, Michaela Heinze, war sichtlich bemüht, jeden ins rechte Licht zu stellen. Dazu hatte sie sich intensiv vorbereitet, wie man allein daran ersehen konnte, dass sie sich in die Übungsstunden des Seniorenchor der Stadt Gotha einige Monate einbrachte, um zu erfahren, was da wie abläuft und geprobt wird, damit es dann auf der Bühne auch die gewünschte Ausstrahlung bekommt.

Ebenfalls neu und mit Spannung begleitet war die Verlosung von Preisen, die an Besucher des Konzerts über die Verlosung aus den Eintrittskartenabschnitten gezogen wurden. Neben „Gothaerischen Geschenken“ wurde auch ein Besuch der „Feengrotten“ in Saalfeld verlost. Die Preisbeschreibungen wurden aus den Blättern einer „Sonnenblume“ entnommen, während das Los von der „Glücksfee“, Matthias Hey (Gothas Landtagsabgeordneter der SPD), gezogen wurden.

Die Vielfalt des ersten Konzertteils war spannend wie auch so belebend, dass die Pausengespräche mir doppelt intensiver vorkamen als in den letzten Jahren.

Da der zweite Teil wie jedes Mal von der Thüringen-Philharmonie Gotha bestritten wurde, konnte man annehmen, bekannte schwungvolle Melodien zu hören.

Doch auch hier wurden die Besucher wohl sehr überrascht von (relativ) selten gehörten Stücken, deren (für mich als Laien) musikalische Schwierigkeiten sehr hoch angesetzt waren.
So wurde auch dieser Konzertteil zu einem besonderen Leckerbissen, zumal die Philharmonie unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Michael Tilkin stand!

Den Abschluss des gesamten Konzerts gestaltete die Philharmonie unter Einbeziehung des Besucherapplauses total feurig wie erfrischend.

Dass zum Schluss der Radetzkymarsch den Saal des Kulturhauses zum Beben brachte, war nicht verwunderlich, da dies eigentlich meist die Schlussprozedur der Philharmonie ist. Schmunzeln musste ich nur, weil der neue Chefdirigent dieses Stück dirigierte, wogegen dies sonst ebenso schwungvoll von den Musikern allein gespielt wird.

Nach dem Konzertende liefen viele Kinder vor zur Bühne. Dort hatte die Moderatorin einen Korb mit Süßigkeiten einladend abgestellt.

Insgesamt ein Konzert, welches noch lange nachklingen wird. Durch die vielen traditionellen Ereignisse/Festivitäten Gothas auch im kommenden Jahr wird dies allerdings nicht ganz bis zum Oktober 2014 anhalten.

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Einen Teil des Konzertes habe ich schon geschildert:
### Clown Hajo – in Gotha eine Größe des Einsatzes für Kinder – im „Konzert der Generationen“ 2013
### Deutlich die Begeisterung der Jugend- wie Senioren-Akteure des "Konzert der Generationen" 2013
### Überraschende „Improvisation“ und zwei Kult-Bands: „Electras 70“ und „Micados“ – im „Konzert der Generationen“ 2013
### „Fanfaren- und Showorchester Gotha“ komplettierte den ersten Teil des „Konzert der Generationen“ 2013

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Weitere Beiträge von mir finden Sie in Übersicht: HIER !

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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