Obwohl ich weiß, der Zeit hinterher zu laufen, kann ich mich über kleine neue Erkenntnisse besonders freuen

Mein „Musikalisches LiteraturCAFÉ“ war wieder ein Erfolg, wenn ich den dankenden Worten der Besucher Glauben schenken kann. Auch mir machte es große Freude, die Romantik über den Maler Caspar David Friedrich und zwischendurch mit Werken zeitgenössischer Dichter ein wenig umfassend aufzuzeigen.

Extra hatte ich eine Leinwand mitgebracht, durch welche der Abstand zum Beamer so klein gehalten werden konnte, dass die gezeigten Gemälde lichtstark und damit weitestgehend „originalfarbig“ für alle zu sehen waren. Und für die beiden Sehbehinderten Schwestern hatte ich das Notebook direkt vor ihnen aufgebaut.

Alles wie immer in eine Power-Point-Präsentation (PPP) verpackt, wie ich es seit über 6 Jahren gestalte. Doch nein! Diesmal war es anders!
Für die „2. Reinhardsbrunner Poesienacht“ bekam ich eine PPP, welche ich an dem Samstagabend zeigen durfte. Als ich sie Tage davor bekam und ansah, wurde ich durch diese PPP darauf aufmerksam gemacht, welche Vielfalt der Folienübergänge es gibt. Dadurch werden die Übergänge fließender und die ganze Präsentation gefälliger.
So baute ich diese Effekte in meine PPP für meine Veranstaltung mit ein, war selbst begeistert und konnte einen neuen Schritt meiner PPP einführen,

Das Video der verkürzte PPP kann vielleicht etwas von den genutzten Gestaltungsmöglichkeiten zeigen. Jetzt macht es noch mehr Freude, meine MLC vorzubereiten.

Garantiert gibt es Etliche, welche über die Darstellung der PPP hinaus sind, mehr und noch besser präsentieren. Software dafür gibt es ja.
Aber ich bin schon glücklich, mit mir bekannten Mitteln ausreichende Effekte einbauen zu können, die den Ablauf fließend gestalten.
So danke ich dem Zuspiel des kleinen Videos für die „2. Reinhardsbrunner Poesienacht“, über die ich auch noch schreiben werde, weil sie auch . . . doch das später!

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