Nicht nur eine Lesung unserer Stadtschreiberin Rebekka Knoll
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Rebekka Knoll ist „Gothas sechster Stadtschreiber“, die Jüngste und auch schon im Abschied befindliche Schreiberin, weil ihr Jahr (2013) der Bestellung zu Ende geht.
Jeder Stadtschreiber legt zum Abschied ein Buch vor, in dem es stark um Gotha geht. Die Erste Lesung ihres Buches steht noch Ende des Monats aus.
Die Baugesellschaft Gotha (BGG) hat Rebekka Knoll ins Gothaer Westviertel geholt zu einer Lesung, zu ihrem Kennen lernen, zu einem guten Abend der allen Seiten große Freude bereitete.
Der Saal des „club 55plusminus“ der BGG war anheimelnd gestaltet, Kerzen nahe der Fensterfront luden herzlich ein.
Die im Halbrund gestellten Besucherstühle und die Wand mit dem gemalten Eingang zur Orangerie rundeten den angenehmen Eindruck ab.
Wer etwas zeitig kam, konnte die Stadtschreiberin Rebekka Knoll, ihre Interviewerin Antje Groß (BGG) sowie Gothas Liedermacher Olaf Bessert zusehen wie sie den Ablauf des Abends diskutierten – fröhlich, einvernehmlich, ruhig und problemlos erleben.
Der Saal war von einer erfreulich großen Anzahl von Besuchern gefüllt, als Olaf Bessert mit einem seiner Lieder den Kulturabend eröffnete. Gefolgt von einleitenden Worten durch Antje Groß, konnte man wahrlich gespannt sein auf die Lesung einiger ihrer Kolumnen in den Monaten, in denen Rebekka Knoll als unsere Stadtschreiberin Gotha einen/ihren prägnanten Stempel aufdrückte.
Erfrischend das Gelesene wie auch die Art der Stadtschreiberin, wie sie die Kolumnen las und man ihre Gedanken dazu spüren konnte.
Froh waren alle, als zu einer kleinen Pause gerufen wurde und dies zeigte, dass noch mehr zu hören sein würde.
Für die Pause hatte sich die BGG eine Darreichung von ein paar Häppchen einfallen lassen und dazu als i-Punkt weißen wie roten „Gotano“ angeboten! Angenehm überrascht und ganz dem Abend entsprechend war dieses Angebot.
Auch weitere Getränke konnte man kaufen, so dass dem Abend wahrlich nichts fehlte!
Der zweite Teil der Lesung war – wen wird es wundern – für sich ebenso schön wie der erste und somit eine echte Ergänzung. Außerdem las Rebekka Knoll aus dem Roman, mit dem sie sich in Gotha beworben hatte: „Das Kratzen bunter Kreide“.
Die Stadtschreiberin, Interviewerin und der „Musikus“ wirkten so positiv und spiegelten damit auch die Resonanz der Besucher wider, dass letztlich alle von einem erlebnisfrohen Abend den Heimweg antraten.
Der Leser wird diese Eindrücke den Videos gewiss entnehmen können:
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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