Hundetherapeutin
Hundetherapeutin
Seit ein paar Wochen haben wir im Heim eine ausgebildete Hundetherapeutin, sie kommt regelmäßig 1x die Woche mit ihrem Mischling der aus eine Mischung - Dackel und Spitz ist –Janosh ist 3 Jahre alt.
Der Zuspruch der Mitbewohnern ist enorm gewachsen!!
Bei der hundgestützten Förderung besucht ein Hundeführer mit seinem Hund (evtl. auch mit Zusatzausbildung) Einrichtungen um mit dem Klienten gezielte Aktivitäten zur Förderung des Allgemeinbefindens und der Lebensqualität zu gestalten. Hunde wirken einerseits beruhigend und als Sicherheitssignal, andererseits funktioniert ihre Kommunikation anders als die zwischenmenschliche Kommunikation. Diese Verschiebung der Kommunikationsweise bewirkt, dass zwischen Hund und Patient verletzungsfreier und offener interagiert wird. Hunde besitzen einen hohen Aufforderungscharakter, was Kontaktaufnahme und Zuwendung betrifft. Darüber hinaus wirken sie integrierend. Die Befindlichkeit aller Beteiligten (Therapeut/ Hundeführer, Klient und etwaige Hospitanten) verbessert sich bei Anwesenheit eines Hundes in der therapeutischen Situation.
Autor:Almuth von Huelsen aus Alpen |
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