Erste Resonanz auf das Erinnerungskonzerts des „Chor der Ehemaligen“
Wiederum ein Chorkonzert der „Ehemaligen des Gothaer Kinderchores“ und seiner Gäste in der Margarethenkirche, welches zu Herzen ging und es mitunter eiskalt den Rücken herunter laufen ließ, wenn man die Brillanz des Gesanges und seiner Ausstrahlung verinnerlichte.
Ich möchte einen entsprechenden Beitrag in Ruhe aufbereiten.
(Der Link dazu jetzt: HIER !)
Doch will ich einen ersten Eindruck vermitteln.
Das möchte ich mit dem dargebotenen Lied von Gisela Steineckert:
„Das ist der einfache Frieden“
Wenn ein Gras wächst, wo nah ein Haus steht,
und vom Schornstein steigt der Rauch,
soll'n die Leute beieinander sitzen,
vor sich Brot und Ruhe auch,
und Ruhe auch.
(Refrain:)
Das ist der einfache Frieden,
den schätze nicht gering.
Es ist um den einfachen Frieden
seit Tausenden von Jahren
ein beschwerlich Ding.
Wo ein Mann ist, soll eine Frau sein,
dass da eins das andre wärmt,
solln sich lieben und solln sich streiten,
von der Angst nicht abgehärmt,
nicht abgehärmt.
Wo ein Ball liegt, soll nah ein Kind spiel'n,
das zwei gute Eltern hat,
und soll alle Aussicht haben,
ob im Land, ob in der Stadt,
ob in der Stadt.
Wo ein Leben war, da soll ein Tod sein
unter Tränen still ins Grab,
wo der Nachfahr manchmal hingeht
zu dem Menschen, den es gab,
den es gab.
„Chor der Ehemaligen“ ist eine historische Größe nebst seinem Chorleiter Klaus Hähnel.
Sie kommen als „fortgeschrittene Erwachsene“ mit eigenen Kindern nach wie vor und gern zusammen, um sich wiederzusehen und miteinander zu singen.
Abgesehen vom Konzert anlässlich der Gründung des „Gothaer Kinderchores“ vor 35 Jahren und des Freude-gebens werden die Spenden der Konzertbesucher ganz konkret Hochwasseropfer erreichen!
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Weitere Beiträge von mir finden Sie in Übersicht: HIER !
Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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