Erinnerungskonzert zum 35 jährigen Bestehen des „Gothaer Kinderchores“ – hier: die „Ehemaligen“(1)

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Ein bewegendes Erlebnis, die „Ehemaligen des Gothaer Kinderchores“ in der Margarethenkirche zu hören. Anlässlich der Gründung vor 35 Jahren sangen sie und luden dazu nicht nur zum Hören ein. Gleich anfangs wurden die Zuhörer zum Mitsingen aufgefordert.

Zwei besondere Programmteile und gegenseitige Achtung gestalteten die Gastchöre: „Vokalkreis Gotha“ sowie „Ehemalige des Kinderchores der Stadt Halle/Saale“!

Am liebsten hätte ich das gesamte Konzert aufgenommen.
Es ist wunderbar, das Erlebte im Video festzuhalten. Wer nicht dabei war, wird es kaum glauben können und auch der Länge von nahezu zwei Stunden kaum folgen können.

So habe ich mich im Umfang beschränkt – was der Leser/Hörer dennoch mit einem Schmunzeln quittieren wird, weil ich dennoch viel vom Konzert anbieten möchte.

Dieser Teil (1) wird die „Ehemaligen des Gothaer Kinderchores“ zeigen.
In einem weiteren Teil (2) können die Gastchöre erlebt werden. ( HIER !)
Schließlich habe ich bereits eine erste Resonanz des Chorkonzerts gegeben.

Alle diese Teile geben ein umfassendes Bild von dem, was die Gekommenen an kulturellem Genuss erleben durften.

War der Eintritt auch frei, so wurde doch um Spenden beim Verlassen der Margarethenkirche gebeten. Diese Spenden sollen direkt Hochwasseropfern zukommen, wie es der Chorleiter Klaus Hähnel hervorhob!

(A) Das folgende Video zeigt
*** 1 *** den Konzertbeginn,
*** 2 *** die Worte des Chorleiters Klaus Hähnel zum Jubiläum, dem Konzert und dem Spendenanliegen für Hochwasseropfer,
*** 3 *** die Zugaben nach Konzertende und
*** 4 *** den Ausmarsch der Choristen,
und gibt so einen Einblick / Überblick sowie einen „zusammenfassenden“ Eindruck.

(B) Das nächste Video ist meines Erachtens gesanglich Verzauberung pur – wiederum wie ein Extra-Konzert.

(C) Nachdem die Gastchöre die Bandbreite des Chorgesangs bereichert hatten, waren noch einmal die „Ehemaligen des Gothaer Kinderchores“ an der Reihe, zu Herzen gehend schlossen sie das herrliche Bild des Konzertes gekonnt ab.

Was in keinem Video und auch nicht in den Fotos eingefangen ist, was auch schwer darstellbar ist, möchte ich dennoch erwähnen:
Die Choristen, so alt und mitunter gar Eltern sie geworden sind, waren aufgeregt und versuchten, sich durch die freudigen Gespräche im Wiedersehen oder auch fachsimpeln davon abzulenken. Nach wie vor – also wie all die 35 Jahre und ja noch länger (!) – ist der Chorleiter Klaus Hähne der Dreh- und Angelpunkt! Stets schauen alle, was er für Zeichen gibt oder sagt. Dem wird sich in fröhlicher Selbstverständlichkeit „untergeordnet“.
Beim Gesang ist da ganz deutlich zu sehen, wie jede seiner Fingerbewegungen Beachtung findet und bei aller Lebendigkeit eigenen Gesangs das Auge auf seine Hinweise achtet.

Ja, sie alle haben sich eine gewisse Unbekümmertheit und „kindliche“ Lebensfreude erhalten, sind heute noch oder erst richtig eine „zusammengeschweißte Gemeinschaft“.
Auch das ist etwas, was ich voll genossen und im Herzen von diesem Konzert mitgenommen habe!
Danke!

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Begeisternd auch im Rückblick:
„Hähnels Erwachsenen-Kinderchor“ – kennen reicht nicht, man muss ihn erlebt haben!

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Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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