Ein Wunder der „Augsburger Puppenkiste“

Vor einem Jahr organisierte ich in Augsburg ein BürgerReporter-Treffen für das Internetportal "my heimat" und war somit schon einige Male vor Ort. Einer der Anlaufpunkte des Treffens wurde die „Augsburger Puppenkiste“. Nur konnten wir keine Karten für eine Vorstellung in unserer Zeit des Treffens bekommen und reichte es auch nicht, das Museum gar intensiv zu besuchen.

Nun war ich am letzten Wochenende wieder nach Augsburg gefahren, um das Gitarrenspiel und den Gesang meiner Freundin Ariane erneut erleben und genießen zu können. Die Freude wurde komplett durch die freudvollen Gespräche mit ihrem Mann und dem Sohn.
Den Sonntag „schenkte mir“ Ariane, indem sie mich vom Hotel abholte und meinem Wunsch entsprach, das Museum der „Augsburger Puppenkiste“ zu besuchen.

Es wurde ein überwältigendes Ereignis für mich! Einfach wundervoll!
So liebevoll und vollkommen einzelne Welten für die Zuschauer des Marionettentheaters gestaltet zu sehen übertraf all meine Erwartungen.
Zwar habe ich nie mit Marionetten sondern selbst „nur“ mit Handkasperpuppen gespielt, doch die vielen wachgerüttelten Erinnerungen an meine Spielfreude ließen mir Tränen in die Augen kommen.
Hatte ich doch als Kind vor meinen Spielkameraden und später als Erwachsener vor den Enkeln und begeisternd in Kindergärten sehr gern Kaspertheater gespielt!
Was für ein wunderbares Geschenk von Ariane war dieses nun erlebte Museum!

War die „Augsburger Puppenkiste“ auch nur ein Teil dessen, was wir an diesem Sonntag gemeinsam ansehen und erleben konnten, so war es doch für mich wohl der beeindruckendste Teil dieses Wochenendes!
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Am Nachmittag waren wir am
          "Unser Augsburger Sonntagnachmittag"
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Ich bat Ariane, ein paar ihrer Fotos der Puppenkiste mit in meinen Beitrag aufnehmen zu dürfen. Sie freute sich, mich damit unterstützen zu können, und mir war es ein echtes Bedürfnis.
Die letzten 8 Fotos sind von Ariane.