Besonderheit des Mühlentages: Die Menschen, welche sich um den Erhalt bemühen und ihr Engagement fröhlich zeigen
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Trotz immenser Wärme steuerten wir das Ziel „Veit Bach Mühle“ zum Mühlentag 2014 in Wechmar an. Als wir ankamen, wurde noch fleißig aufgebaut, ws den Besuchern einen guten Aufenthalt bringen sollte.
Begeisternde Bedienung hinsichtlich des Anbietens von Kaffee und Kuchen sowie ganz frischen Brotscheiben mit Fett oder Quark, fleißige Zulieferinnen aus dem Vorbereitungsraum, gaben viel menschlich Wärme, in der sich jeder wohlfühlen konnte.
Die erste Führung um 11 Uhr nahmen wir wahr. Der Führende platzte schier vor Begeisterung, über die Mühle, vor allem deren Geschichtsträchtigkeit (als Ausgangspunkt der riesigen musikalischen Bachs) und deren Erhalt zu berichten.
Die Mühlengeräte wurden da fast zur Nebensache, wenngleich sie riesig beeindruckend waren.
Der „Bohlenstube“ war anzumerken, dass sie der ganze Stolz der Vereinsmitglieder ist und in ihrer Schönheit auch auf alle Besucher einen glänzenden Eindruck machte.
Doch auch die obere Etage muss Erwähnung finden hinsichtlich des großen Raumes für zahlreiche Veranstaltungsmöglichkeiten. Dabei wird man von geschichtlichen Darstellungen eines Wechmarer Graffitikünstlers umrahmt. Ein Beweis, wie man die Geschichte leicht vermitteln und heimische Künstler daran anbinden kann!
Es war ein Aufenthalt, der uns vor allem die Liebe zu heimatlicher Geschichte in den Augen der Vereinsmitglieder und Helfer mehr als deutlich zeigte.
Ein Garant dafür, die „Veit Bach Mühle“ auch weitere Jahre vorzeigen zu können!
Deshalb gilt neben dem Glück des Erlebten besonders der entsprechende Dank!
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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