Alle guten Dinge sind „Drei“ . . .
.
. . . sagt man.
Deshalb diese Bemerkung als vierten und abschließenden Beitrag zur „Heinrich Heine“- Bibliothekseröffnung im „Winterpalais“ mit einem „Tag der offenen Tür“.
Bei aller Liebe zur Bibliothek sowie dem Wunsch, möglichst schnell ins „Winterpalais“ zu kommen, sollten die Besucher am 29. März doch nicht vom Wege ankommen.
Gut, die Flächen sind noch nicht bepflanzt, aber deshalb darauf herumzutrampeln – und keineswegs (nur) von Kindern(!) - das musste wahrlich nicht sein.
Als ich allerdings Mittwoch danach (vierter Tag) diese Trampeleien immer noch sah, fragte ich mich, weshalb da keiner einen Rechen gefunden hatte, diese Fußstapfen „weg zu rechen“?
Tja!
Die Einen wollen es nicht gewesen sein, während die Anderen es übersahen und die noch Anderen keinen Auftrag dafür bekamen, wieder einen schönen Anblick herzustellen.
Und dann noch mit diesem Beitrag drauf zeigen.
Wie im richtigen Leben!
Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.