7. Siebleber Adventsmarkt zum 2. Advent 2012

Der Weihnachtsmann war schneller auf dem Adventsmarkt. Habe ihn nicht mehr beim Aussteigen erwischt. || Genau genommen sollte es wohl ein "Advendsmarkt" sein, wie zu lesen ist - oder doch nicht?
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  • Der Weihnachtsmann war schneller auf dem Adventsmarkt. Habe ihn nicht mehr beim Aussteigen erwischt. || Genau genommen sollte es wohl ein "Advendsmarkt" sein, wie zu lesen ist - oder doch nicht?
  • hochgeladen von Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen)

(mit Video)
Der Siebleber Adventsmarkt ist wohl der volkstümlich größte der Stadt, wenn man das Advents-Café im Flachanbau der Kirche hinzu nimmt.
Am Samstag (08.12.) sollte der Markt 15 Uhr eröffnet werden. Natürlich war alles schon im Fluss. Aber so richtig ging es los, als der Weihnachtsmann in einer Kutsche vorfuhr, die Kinder auf seinem Weg zur weihnachtlich geschmückte Bühne da und dort bedachte und Viola Fritz-Jacobs (Vorsitzende des „Förderverein Siebleben e.V.“) die Honoratioren Gothas auf die Bühne bat.

Der „alte Bürgermeister“, Werner Kukulenz, der kürzlich erst frisch gewählte Bürgermeister, Klaus Schmitz-Giersdorf, und der Landrat, Konrad Gießmann, kamen der Aufforderung nach. (Der Oberbürgermeister Knut Kreuch kam etwas später.)

Der Ortsteilbürgermeister, Maik Wachsmuth, trug eröffnend ein Gedicht vor, wie er sich einen Weihnachtsmarkt wünsche – so, wie es früher (zu seiner Kindheit) einmal war.
Schließlich gingen die Kinder des Siebleber Reggio-Kinderhauses auf die Bühne, um ihr fleißig erlerntes Programm aufzuführen.

Immer mehr füllte sich der Adventsmarktplatz, sahen viele dem Programm zu, während andere sich den Leckereien der einzelnen Stände zuwandten. Die kleine Bäckerei begann, die Selbstgebackenes mit Schokoguss zu überstreichen und Kleinigkeiten zu verzieren.
Die Gulaschsuppe nebenan lockte etliche an. Ja, sogar die lecker Fischbrötchen waren (fast) eine echte Konkurrenz zu Thüringer Bratwurst und Brätel.

Bald sah ich viele den Markt "verlassen". Sie gingen nicht weg sondern zur Kirche, wo im Flachanbau das Advents-Café einlud mit leckerem Kuchen zu wohlschmeckendem Kaffee aber auch der Wärme zum Auftanken in jeder Hinsicht.
Erwähnen möchte ich unbedingt den Service, dass der Kaffee am Tisch ausgeschenkt wurde und das liebevolle Umsorgen der Gäste den Aufenthalt besonders angenehm machte.

Noch ein Blick auf das Angebot des langen Büchertischs – auch in seiner Gestaltung, dann machten wir uns auf zum nächste Gothaer Weihnachtsmarkt am „Schmalen Rain

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Die Bilder dazu kann man am Ende des gleichen Beitrags im "meinAnzeiger" sehen:
7. Siebleber Adventsmarkt zum 2. Advent 2012 (meinAnzeiger)

Der Weihnachtsmann war schneller auf dem Adventsmarkt. Habe ihn nicht mehr beim Aussteigen erwischt. || Genau genommen sollte es wohl ein "Advendsmarkt" sein, wie zu lesen ist - oder doch nicht?
Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum

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