Im neuen Rahmen: die Jahreshauptversammlung des Sozialverband VdK Ortsverband Witten!

Von links Kassierer Rüdiger Schulz, Pastor Winter, Bürgermeisterin Sonja Lei-demann, Jubilar Arno Löbau, Betreuerin Hanni Suttrop und Vorsitzender Siegf-ried Boldt.
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Im neuen Rahmen: die Jahreshauptversammlung des Sozialverband VdK Ortsverband Witten!

Der Ortsverband Witten des Sozialverband VdK, dem größten Sozialverband in Deutschland mit über 1,5 Millionen Mitgliedern, hat am 24.03.2012 zur Jahreshauptversammlung mit Jubilarehrung eingeladen.

Dieses Mal im neuen Rahmen in der Gaststätte „Ratskeller“. Der Saal war gut gefüllt und die Bürgermeisterin Sonja Leidemann war erstmals unser Ehrengast. Sie hatte wohl den kürzesten Weg von allen Anwesenden. Auch Pastor Winter, mit seiner launigen Rede wurde auf das herzlichste begrüßt. Außerdem vertrat Dorothea Wenninger mit einer wohltuenden kurzen Rede den Kreisverband Hagen/Ennepe-Ruhr.
Einer der ersten Tagesordnungspunkte war die Jubilarehrung. Da leider nur ein Jubilar anwesend war, Arno Löbau konnte für 10 Jahre Treue zum Sozialverband VdK gedankt werden, war das ein schnell erledigter Programmpunkt.

Durch den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung führte der Vorsitzender Siegfried Boldt, wie gewohnt fachkundig, freundlich und locker, immer mit einem Spaß auf den Lippen, damit garnicht erst eine langweilige trockene Atmosphäre entstehen konnte. In seinen Rechenschaftsbericht, berichtete er über die erfolgreiche Arbeit des Sozialverband VdK für seine Mitglieder und für die sozial Benachteiligten in diesem Lande. Er berichtete auch über den erfreulichen Zuwachs im Ortsverband Witten auf jetzt über 230 Mitgliedern. Er vergaß aber nicht zu betonen, dass der Zuwachs an Mitgliedern, der sozialen Kälte und dem ständigen Sozialabbau geschuldet ist.

Er scheute sich aber auch nicht zu betonen, dass die neuen Mitglieder im zunehmenden Maße nur den preiswerten Rechtschutz der Solidargemeinschaft suchen und sich selber nicht mehr einbringen. Sei es wie heute bei der Jahreshauptversammlung, oder anderen Veranstaltungen des Ortsverbandes. Ganz zu schweigen im Ehrenamt etwas für die größte Solidargemeinschaft in Deutschland zu bewegen. Leider ist der Vorstand auf ein Mindestmaß geschrumpft und ist dadurch leider nicht mehr in der Lage, die bisherige Betreuung der Mitglieder im bekannten Maße aufrecht zu halten.
Nicht desto Trotz ist der Vorsitzender Siegfried Boldt sicher, dass der Ortsverband weiter lebt und nicht wie andere Vereine sterben wird.

Der anschließende gesellige Teil, bei lecker Kaffee und Kuchen, war das, worauf sich alle am meisten freuten. Das gemütliche Beisammensein mit Kameraden und Freunden, beim gemütlichen Klönsnack. Neues wurde vertellt, Olle Kamellen aufgefrischt und jeder hatte seinen Spaß dabei. Es ist schön zu sehen, wie Menschen, unterschiedlicher Herkunft sich verstehen und Freundschaften gepflegt werden.
Siegfried Boldt

Autor:

Siegfried Boldt aus Witten

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