Ehrenamtliche Katastrophenschützer freuen sich über Platz 5 beim 60. DRK-Landeswettbewerb in Borken!

Im Bereich "Katastrophenschutz" freut sich die Gruppe "Rotkreuzgemeinschaft Witten - Einsatzdienste" über den 5. Platz. Das Foto zeigt die Wettkampfgruppe (Jannis Limmhoff, Christoph Wittemeier, Marcel Zierenberg, Sonja Walkenhorst, Jens Masjosthusmann und Caroline Wattenberg) gemeinsam mit Gruppenbetreuer, der stv. Landesrotkreuzleiterin Tanja Knopp und den beiden 11-jährigen "Glücksbringern" Jan-Niklas Ebner und Tobias Knopp während der Wettbewerbseröffnung. | Foto: Arne von Holdt, DRK-Kreisverband Witten e.V.
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  • Im Bereich "Katastrophenschutz" freut sich die Gruppe "Rotkreuzgemeinschaft Witten - Einsatzdienste" über den 5. Platz. Das Foto zeigt die Wettkampfgruppe (Jannis Limmhoff, Christoph Wittemeier, Marcel Zierenberg, Sonja Walkenhorst, Jens Masjosthusmann und Caroline Wattenberg) gemeinsam mit Gruppenbetreuer, der stv. Landesrotkreuzleiterin Tanja Knopp und den beiden 11-jährigen "Glücksbringern" Jan-Niklas Ebner und Tobias Knopp während der Wettbewerbseröffnung.
  • Foto: Arne von Holdt, DRK-Kreisverband Witten e.V.
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Am vergangenen Wochenende fand im DRK-Kreisverband Borken der 60. Landeswettbewerb der Rotkreuzgemeinschaften statt. Natürlich waren auch Wittener Rotkreuzler in die Kreisstadt Borken gereist. Insgesamt 24 Ehrenamtliche Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler des Wittener DRK-Kreisverbandes waren in den vier Wettbewerbskategorien Katastrophenschutz, Jugendrotkreuz (Altersstufe III der 16 bis 27-jährigen), ehrenamtliche Wohlfahrtsarbeit und Sozialarbeit angetreten um sich mit Rotkreuzlern aus Westfalen-Lippe zu messen und um die begehrten Titel zu kämpfen, von denen schließlich erneut zwei nach Witten gingen.

„Ich bin sehr stolz auf meine Gruppe, an vielen Stationen konnten wir zeigen, was wir in den letzten Jahren gelernt haben und das sich unsere gute Vorbereitung ausgezahlt hat. Außerdem konnten wir die Erfahrungen der letzten Einsätze, Übungen und Wettbewerbe an den unterschiedlichen Stationen direkt anwenden“ so Sonja Walkenhorst (29), die als Gruppenführerin der Katastrophenschutzgruppe in den Wettbewerb gegangen war, und einen sehr beachtlichen 5. Platz erreichte. „Das ist die beste Platzierung seit einigen Jahren, wir freuen uns sehr.“

In Sanitätsdienst, Betreuungsdienst, Rotkreuzwissen, Blutspende und dem technischen Dienst wurden die sechs ehrenamtlichen Katastrophenschützer geprüft, in den Bereichen Suchdienst, Jugend- und Wohlfahrtsarbeit gab es spannende Zusatzaufgaben zu bewältigen. Im Bereich der Jugendarbeit konnten sich Walkenhorst und ihr Team dann auch über den Gewinn des Sonderpreises freuen, die hatten die Station als Beste der 22 Gruppen absolviert.

In den Kategorien „Suchdienst“ und „Ehrenamtliche Wohlfahrtsarbeit“ verteidigten die Wettkampfgruppen aus Witten ihre Titel und konnten so zum dritten Mal in Folge die großen Wanderpokale mit „nach Hause“ nehmen.

Sonntagmittag kehrten die 24 „Wettkämpfer“ etwas erschöpft aber vor allem gut gelaunt und zufrieden mit zwei großen Pokalen und einem Sonderpreis nach Witten zurück...

Autor:

Christian Schuh aus Witten

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