Treuezeichen zum Dank und zur Ermutigung
Diakonie Ruhr zeichnet langjährige Mitarbeiter mit dem Kronenkreuz aus
Mit der Verleihung des Kronenkreuzes hat die Diakonie Ruhr langjährigen Mitarbeitenden gedankt. 26 Beschäftigte aus Alten- und Behindertenhilfe, Betreuung und Beratung, Kinder- und Jugendhilfe sowie Catering erhielten das Treuezeichen der Diakonie in Gold bei einer Feierstunde in der Kapelle des evangelischen Krankenhauses Witten.
Geschäftsführer Jens Koch streicht in seinem Grußwort die Bedeutung der Mitarbeiter für die Entwicklung des Unternehmens heraus. „Ganz entscheidend kommt es auf Sie an.“ Dabei stünden die persönliche Entwicklung des Einzelnen und die positive Entwicklung des Unternehmens in einem engen Zusammenhang. „Innovation entsteht nur dort, wo Gestaltung und Mitgestaltung zugelassen werden“, betont Jens Koch. „Und dort, wo innovative und moderne Angebote entstehen, ergeben sich wiederum Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen.“
Das Kronenkreuz ist seit 1925 das sichtbare Zeichen der Diakonie. Es wird in der Regel nach 25-jähriger Tätigkeit im diakonischen Kontext verliehen und als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeiter gesehen. „Ich wünsche mir, dass Sie der Diakonie noch lange treu bleiben“, wendet sich Jens Koch an die Jubilare. „Und ich wünsche mir, dass Sie andere ermutigen, es Ihnen gleich zu tun.“
Der feierliche Gottesdienst zur Verleihung des Kronenkreuzes stand unter dem Thema „Wege“. Ihn gestalteten Mitarbeiter, die zuvor an einem diakonischen Grundkurs teilgenommen hatten. In mehreren Studieneinheiten hatten sie mit Marianne Anschütz, Oberin des Diakoniewerks Ruhr Witten, im Wittener Mutterhaus biblische Grundlagen von Diakonie erarbeitet, sich mit Menschenbild und Leitbild sowie christlichen Symbolen und Ritualen beschäftigt. Sie erhielten zum Abschluss des Kurses ihre Zertifikate.
Autor:Thomas Meißner aus Witten |
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