Endlich 60: KSV-Trimmer Rolf Marohn: "Habe verdammt lange darauf hingearbeitet" ...
KSV-Trimmer Rolf Marohn
feierte runde 60 Jahre
Enkelkind Julia:
"Mein Opa Rolf ist der Allerbeste"
VON ALFRED MÖLLER
Viele Jahre hat er darum gekämpft. Und am Samstag, dem 5. November, hat er es endlich geschafft: die Aufnahme in den elitären 60er-Club.
Logisch dass seine zahlreiche Verwandtschaft sowie die Trimmer-Sportfreunde vom KSV Witten dem Geburtstagsjubilar zum runden 60. Wiegenfest herzlich gratulierten. Und auch ein junger Zauberer sorgte als Überraschungsgast für Verblüffung und allerbeste Unterhaltung.
Jedoch die größte Freude an seinem Ehrentag bereitete dem Gastgeber seine achtjährige Enkelin Julia, die ihrem geliebten Großvater ein eigens für ihn verfasstes Gedicht einfach großartig vortrug und dafür nicht nur mit tosendem Beifall überschüttet wurde, sondern darüber hinaus von vielen auch noch sehr viel Lob bekam.
Neben seinem Faible, mit seinen Mitbewohnern am Hevener Padstück die Häuser traditionell weihnachtlich erstrahlen zu lassen, sowie seiner Zuneigung zu seinem treuen Hundepärchen namens Anno und Mira, hat sich der rüstige Vorruheständler seit vielen Jahren dem ruhmreichen BVB verschrieben.
Logisch, dass er auch selbst immer noch fleißig - natürlich im schwarz-gelben BVB-Dress, mit seinen Trimmern zweimal in der Woche kickt. Und dabei überrascht er des Öfteren sowohl seine Mit- als auch seine Gegenspieler mit ungeahnten Fähigkeiten. Und die liegen zwischen Genie (Diego Maradona) und Wahnsinn (Katsche Schwarzenbeck). Nicht umsonst sagt man über ihn: "Der Rolf ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was bei seinen Aktionen rauskommt."
Doch Genie hin und Wahnsinn her: Alle, die ihn kennen, raten ihm: "Rolf, weiter so!"
Autor:Alfred Möller aus Witten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.