Dr. Sascha Rolf Lüder erneut zum Landeskonventionsbeauftragten des Deutschen Roten Kreuzes ernannt
Ehrenamtliches Engagement als Rotkreuzbeauftragter für den Ennepe-Ruhr-Kreis und für das DRK in Nordrhein-Westfalen
In seiner Sitzung im Mai hat das Präsidium des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Dr. Sascha Rolf Lüder erneut für weitere vier Jahre zum Landeskonventionsbeauftragten ernannt. Für den 44jährigen Juristen aus Herdecke (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist dies bereits die vierte Amtszeit.
Aufgabe des Landeskonventionsbeauftragten ist die Verbreitung der Kenntnisse über das humanitäre Völkerrecht sowie der Grundsätze und Ideale der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Die Verbreitungsarbeit zählt zu den im DRK-Gesetz festgehaltenen Weltkernaufgaben der Bewegung.
Für Dr. Sascha Rolf Lüder, der seit 2013 auch Landeskonventionsbeauftragter des DRK-Landesverbandes in Nordrhein ist und dieses Ehrenamt damit für das DRK in ganz Nordrhein-Westfalen ausübt, ist eine zeitgemäße Verbreitungsarbeit des DRK Herzensangelegenheit: „Grundlage für unser Handeln sind das humanitäre Völkerrecht sowie die Grundsätze und Ideale des Roten Kreuzes. Wir arbeiten mit Menschen für Menschen, die uns als hilfebedürftig anvertraut sind. In diesem Sinne soll unsere Tätigkeit auch der Verbreitung des humanitären Gedankengutes dienen“.
Neben seinem ehrenamtlichen Engagement als Landeskonventionsbeauftragter des Deutschen Roten Kreuzes in Nordrhein-Westfalen ist Dr. Sascha Rolf Lüder auch weiterhin als Rotkreuzbeautragter für den Ennepe-Ruhr-Kreis geschätzter Gesprächspartner für Politik und Verwaltung im Kreis und in den neun kreisangehörigen Städten in allen Fragen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr tätig.
Autor:Christian Schuh aus Witten |
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