TTW-Radsportler holten Medaillen

Jenny Heeger (l.) ließ in Dortmund nichts anbrennen und holte zwei Gold-Medaillen als Westfalen-und Bezirksmeisterin. TTW-Vereinskollegin und Newcomerin Larissa Volmer ( 2. v. r.) erreichte im Elite-Frauen-Rennen einen hervorragenden 6.  Platz. | Foto: TTW
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  • Jenny Heeger (l.) ließ in Dortmund nichts anbrennen und holte zwei Gold-Medaillen als Westfalen-und Bezirksmeisterin. TTW-Vereinskollegin und Newcomerin Larissa Volmer ( 2. v. r.) erreichte im Elite-Frauen-Rennen einen hervorragenden 6.  Platz.
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Viermal Gold und einmal Silber für TTW-Radsportler: Erik Kämper und Jenny Heeger wurden Westfalen-und Bezirksmeister-Westfalen Mitte. Silber gab es für Jonas Messerschmidt, Platz 6 für Larissa Vollmer.

Das waren erneut gelungene Rennen der Wittener Radsportler an Fronleichnam in Dortmund. Auf dem umgestalteten, ehemaligen ­Hoesch-Gelände nahe des neuen Phönixsees konnten sich die vier Wittener vom Triathlon-Team vor den Deutschen Meisterschaften noch einmal beweisen.
Herauszuheben ist die Leis­tung von Jenny Heeger, die gar nichts anbrennen ließ und das restliche Feld praktisch nach Belieben kontrollierte. Sie holte hier verdient die zwei Gold-Medaillen als Westfalen-und Bezirksmeisterin.
Etwas spannender machte es Erik Kämper, der nach seiner schweren Armverletzung bei der Deutschen Meisterschaft auf der Bahn hier schonend anging. Aber auch er kontrollierte das Rennen mit, zeigte auf der 500  Meter langen Zielgeraden seine Sprintstärke und fuhr als Ers­ter durchs Ziel, ebenfalls mit zweimal Gold bedacht.
Auch für Jonas Messerschmidt lief das Rennen durchaus nach Plan, lag er doch vor der letzten Zielkurve gut im Rennen. Leider kam Messerschmidt hier durch einen vor ihm gestürzten Fahrer ebenfalls zu Sturz, wurde aber immerhin mit der Silbermedaille bei den Bezirksmeisterschaften belohnt.
Ein großes Kompliment geht aber auch an die Newcomerin Larissa Vollmer, die erst vor einigen Monaten dem Triahtlon-Team Witten beigetreten ist und in Dortmund in dem Elite-Frauen-Rennen einen hervorragenden 6.  Platz belegte. Die junge Dame kam hier als erfolgreiche Fußball-Landesligaspielerin zum Radsport und musste sogleich feststellen, dass der Radsport wesentlich härter und trainingsintensiver als Fußball sein kann.

Autor:

Lokalkompass Witten aus Witten

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