Städtemesser/Superkart-Team von Organisation ins Aus gedrängt
Bei dem frühen Saisonauftakt für das Städtemesser/Superkart-Team bei der "IceKart Challenge 2016" in der StattAlm/Ahaus, kam es nach guter sportlicher Leistung, zu einem organisatorischen Aus im Halbfinale.
Das Städtemesser/Superkart-Team mit den Fahrern Sebastian Finke (31), Jan Philipp (23), Stefan Werner Choinowski (25) und Olaf Dau (54), konnte sich sofort im Zeittraining die schnellste Runde und damit die Pole Position für das erste Rennen im KO-System, bei dem nur die ersten Beiden weiterkommen, sichern.
Auch die beiden ersten Rennen konnten souverän gewonnen werden.
Doch dann kam das Halbfinale: Auf der Großbildleinwand stand das Bochum/Wittener Superkart-Team auf Startplatz Eins. Tatsächlich musste, nach persönlicher Anweisung, der Startfahrer des Superkart-Teams, von dem letzten Startplatz starten. Eine Position, die bei immer stärkeren Teilnehmern, nur einen Platz Drei möglich machte und damit das vorzeitige Ende bedeutete.
Im Team und auch bei den Zuschauern, war diese Endscheidung des Veranstalters, nicht nachvollziehbar.
Teamchef Olaf Dau hierzu: "Auch eine sofortige Rücksprache bei dem Veranstalter konnte wegen der zeitlichen Enge, nichts mehr bewirken und konnte mir auch nicht begründet werden. Schon sehr endtäuschend, denn mehr als Pole zu fahren und Rennen zu gewinnen, geht nicht mehr. Eine solche einzigartige Veranstaltung, hat damit nicht nur bei uns, einen negativen Touch bekommen".
Autor:Olaf Dau aus Witten |
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