Regionalliga-Frauen vom PVT verbessern sich

Für die Regionalligamannschaft der Frauen vom PV-Triathlon stand der 3. von insgesamt 5 Wettkämpfen an. Nach dem guten Start im Mai in Gütersloh sollte nun im Gegensatz zum Mittelfeldplatz in Altena, der wegen des Fehlens einer Starterin nicht zu toppen war, wieder eine vordere Platzierung erreicht werden.
Diesmal traten für das Team Birgit Schönherr-Hölscher, Marlies Steffen und Silke Wien­forth an.
Der bei der Anfahrt andauernde Starkregen verhieß vorerst nichts Gutes für den allgemeinen Rennverlauf. Doch bei der Ankunft zu für sonntags unchristlicher früher Stunde um 8 Uhr war von Regen bis auf dicke Pfützen nichts mehr zu sehen. Das blieb auch so bis zum Ende der Veranstaltung. Zeitweise sogar von Sonne begleitet, durchpflügten 23 Frauenmannschaften über 1,2 Kilometer den Verler See, um anschließend erst 40 Kilometer mit dem Rad und dann 10 Kilometer zu Fuß in und um Verl um die besten Platzierungen zu kämpfen.
Birgit Schönherr-Hölscher war dabei für das Team am erfolgreichsten und erreichte als Gesamtdritte des Feldes in 2,08 Stunden das Ziel. Durch eine starke Rad- und Laufleistung konnte sich Marlies Steffen noch als 23. in 2,22 Stunden weit vorne im Feld platzieren. Nach 2,30 Stunden durchlief Silke Wienforth das Ziel und die gewünschte vordere Platzierung des Teams war mit dem 6. Platz gesichert. In der Tabelle verbesserte sich das Team um zwei Positionen und liegt nun auf Platz 5.
Ebenfalls in Verl am Start war das Männerteam der Verbandsliga Nord in der Aufstellung Matthias Hölscher, Markus Dildrop, Till Pastor und Pascal Czollmann. Nach der guten Platzierung in ­Saerbeck vor zwei Wochen war das Ziel für diesen Wettkampf gesteckt: Es sollte möglichst wieder der dritte Platz erzielt werden, um den guten dritten Rang in der Ligatabelle zur erhalten.
Matthias Hölscher kam nach 2,01,50 Stunden als Erster des Teams ins Ziel. Auf der Radstrecke verletzte sich Markus Dildrop an der Hand bei dem Versuch, den Sensor für seinen Speichenmagneten am Vorderrad zu korrigieren. Mit einer tiefen Schnittwunde beendete er das Rennen trotzdem sehr erfolgreich in 2,02,53 Stunden, ließ sich aber im Ziel sofort von den Sanitätern versorgen. Pascal Czollmann rollte wie gewohnt das Feld von hinten auf und erarbeitete sich mit 2,07 Stunden einen Platz im Mittfeld, knapp gefolgt von Till Pastor in 2,09,04 Stunden Till Pastor hatte bereits beim Schwimmen mit Übelkeit zu kämpfen und fand auch danach auf dem Rad und beim Laufen nicht in seinen gewohnten Rhythmus. Das gesteckte Ziel wurde knapp verpasst. Das Team landete auf Platz 4 hinter dem Triathlonteam aus Paderborn und hat dadurch auch den ditten Platz in der Tabelle an die Paderborner abgegeben.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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