PV-Athleten testeten ihre Form beim 'Hünsborn 2 be wild"
Ein gutes Händchen für das Wetter hatte Veranstalter RSV Osthelden beim diesjährigen 5. Cross-Duathlon "Hünsborn 2 be wild": Bei dem für viele Teilnehmer ersten Formcheck in der anstehenden Duathlon- und Triathlonsaison sorgte Petrus für sommerliche Temperaturen, die zusammen mit einer ambitionierten Streckenführung inklusive 560 Höhenmetern bei den Jedermännern und 840 Höhenmetern über die Kurzstrecke ein schweres Rennen zum Saisonauftakt versprachen. Auf die ersten Wettkampfergebnisse waren auch sieben Athleten vom PV-Triathlon Witten gespannt, die ihre Kräfte über die Kurzdistanz, beim Jedermann-Duathlon und in den Jugend-Disziplinen messen wollten.
Alexander Königschulte finishte als Sechster der M45 in einer Gesamtzeit von 2:34:21 Std. Monika und Martin Titkemeyer testeten dagegen die Jedermanndistanz über 4,5/20/4,5 km aus. Während sich Monika Titkemeyer in 3:01:15 Std. auf dem dritten Platz der W50 platzierte, finishte Ehemann Martin in 2:24:56 Std. auf Platz 14 der M45.
PV-Nachwuchs wieder topp!
Der PV-Nachwuchs machte da weiter, wo er im letzten Jahr aufgehört hatte: Lina Franzyk startete in der Jugend B über 1,5/7/0,6 km und holte sich in 31:19 min. Platz 1 vor Nelly Althofen von der RSG Montabaur (32:26 min.). Den zweiten Goldpokal konnte Emma Fahrenson für sich und den PV-Triathlon entgegennehmen: über ebenfalls 1,5/7/0,6 km dominierte auch die PVlerin den Wettkampf und gewann in 30:11 min. mit über zwei Minuten Vorsprung vor Inga Buchner vom Tri Team Siegerland (33:22 min.). Jara Hauck lief nach einem ebenfalls guten Rennen nach 35:28 min. als Vierte über die Ziellinie und Matti Fahrenson rundete trotz eines Radsturzes das gute Abschneiden der PVler mit Platz 8 bei den Schülern B nach 0,4/3,5/0,6 in 18:08 min. ab.
siehe auch www.triwit.de
Autor:Matthias Dix aus Witten |
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