HALDENWEG-KICKER HINTEN NICHT GANZ DICHT TuS Heven 09: Stirbt die Hoffnung in Sprockhövel?

Hevens Torjäger Alexander Nour (Mitte) nach seinem 1:1-Ausgleichstreffer: "Ich höre noch nichts. Lauter!"  amö-Foto
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  • Hevens Torjäger Alexander Nour (Mitte) nach seinem 1:1-Ausgleichstreffer: "Ich höre noch nichts. Lauter!" amö-Foto
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Hevens personifizierte "Lebens-
versicherung" Alexander Nour, der in den letzten vier Spielen
für den TuS sechsmal traf, er-
zielte im finalen Heimspiel gegen Erndtebrück zwar zwei Tore, letztendlich reichten die aber nicht zum erhofften Dreier, da
die vom drohenden Abstieg verunsicherten Hevener sich einmal mehr selbst besiegten.

Mehrere individuelle Hevener Fehler sorgten dafür, dass die abschlussstarken Gäste die Punkte quasie auf dem Silbertablett serviert bekamen und mit einem 5:3-Sieg ins Siegen-Wittgensteiner Land zrückkehrten. Im finalen Saisonspiel am Pfingstsonntag beim Tabellenelften TSG Sprockhövel sind die Hevener Underdogs einerseits zum Siegen verdammt, während andererseits Abstiegskonkurrent Westfalia Herne beim anscheinend wiedererstarkten Tabellenletzten TuS Dornberg punktlos bleiben muss.

Als kleine Motivationshilfe wollen die Hevener den Dornbergern nicht nur beide Daumen drücken, sondern bei einem Dreier auch noch etliche Kisten Gerstensaft spendieren.

Fazit: Rechne mit dem Schlimmsten und freue dich, wenn das Gegenteil eintritt.

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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