Fuchsjagd im Muttental

Der Reit- und Fahrverein hat seine schon traditionelle herbstliche Fuchsjagd veranstaltet. Nach dem Ritt durchs Muttental zum Vormholzer Forst führte der Weg durch anspruchsvolles Gelände bis zur Fuchswiese.
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Der Reit- und Fahrverein Witten hat seine schon traditionelle herbstliche Fuchsjagd veranstaltet.
Das abreitende Feld vor der Schlosskulisse unter den Jagdsignalen der Jagdhornbläser der Jägerschaft Witten und in Anwesenheit des Falkners Carsten Kreickmann mit seinem Sakerfalken bot ein beeindruckendes Bild. Nach dem Ritt durchs Muttental zum Stadtforst Vormholz, wo Reiter und Pferd eine Rast einlegten, um sich für den Rückweg und das Fuchsschwanzgreifen zu stärken, führte der Weg durch anspruchsvolles Gelände zur Fuchswiese. Dort angekommen, entwickelte sich unter der Anteilnahme zahlreicher Zuschauer ein lebhafter Wettstreit um das Ergreifen der Trophäe. Obwohl Andre Kirchhoff vom Reitverein Dortmund-Barop auf Grund der witterungsbedingten feuchten Wiese einen Sturz, ohne Blessuren für Reiter und Pferd, in Kauf nehmen musste, meisterte er die Situationun und griff nach gekonntem Ritt den gut im Geäst versteckten Fuchsschwanz. Feldführer Otfried Rumberg brachte das neunköpfige Jagdfeld Ausgangspunkt zurück.

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Lokalkompass Witten aus Witten

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3 Kommentare

Christoph Nitsch aus Bochum
am 25.10.2013 um 19:25

Also geht es hier wohl nur um einen versteckten Fuchsschwanz und ich dachte schon...
Gut, dass auch mittlerweile in England das blutige Spektakel verboten ist!

Claus Lippe aus Witten
am 26.10.2013 um 15:00

DANKE! Ich hatte schon den gleichen Gedanken bei der Überschrift ... weiß man's?

am 30.10.2013 um 20:34
Gelöschter Kommentar