Wittener Wasser weiterhin wunderbar
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- Auch die Tauben wissen das Wittener Wasser zu schätzen, hier auf dem Berliner Platz.
- Foto: Wa-Archiv/ThM
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Ob im Glas, im Bad oder im Babyfläschchen: Das Wittener Trinkwasser begleitet die Bürger durch den Tag. Die durchweg gute Nachricht: Alle Werte sind wie in den Vorjahren bestens.
„Das Wittener Trinkwasser konnten wir auf einem konstant hohen Qualitätsniveau halten“, berichtet Henrike Kreft, die im vergangenen Jahr ihre Position als Laborleiterin im Verbund-Wasserwerk Witten angetreten hat.
Geschäftsführer Klaus Döhmen verweist dabei auf die moderne Ultrafiltrationsanlage, die seit Dezember 2017 auch die feinsten Partikel aus dem Wasser filtert: „Durch diese Anlage können wir die beste Wittener Wasserqualität noch entspannter erhalten. Unsere Werte unterschreiten die Grenzwerte der strengen Trinkwasser-Verordnung erneut um ein Vielfaches.“
Die Investition in die Ultrafiltrationsanlage hat sich demnach absolut bewährt. „In diesem Jahr werden wir mit der Aktivkohleadsorption als letzten Modernisierungsschritt starten,“ erklärt Döhmen die weiteren Pläne.
Im Rekordsommer 2018 hatte die Anlage bereits alle Poren voll zu tun: Am Spitzenreitertag, dem 27. Juli, hat das Verbund-Wasserwerk stolze 23.658 Kubikmeter Wasser zu den Wittenern gepumpt – zum Trinken, Duschen, Planschen, Kochen, Bewässern oder einfach zum Abkühlen. Entsprechend ist auch der Jahresverbrauch der Bürger 2018 in die Höhe gegangen: etwa 155.000 Kubikmeter Wasser zusätzlich flossen aus den Hähnen.
Mit einer stabilen Versorgung und modernen Anlage hat Henrike Kreft eine gute Ausgangslage im Verbund-Wasserwerk Witten angetroffen. Seit Mai vergangenen Jahres ist sie dort als Laborleiterin tätig. Mittlerweile hat sie sich gut an ihrem Arbeitsplatz an der Ruhr eingelebt und hegt natürlich schon viele Pläne für die Laborarbeit des Verbund-Wasserwerks Witten.
Autor:Florian Peters aus Witten |
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