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Wittener Trauercafé öffnet am Dienstag

Trauer ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen, wenn sie nicht beachtet wird. Mit dem Verlust zu leben, zu hören und zu erfahren, wie andere Betroffene mit dem Thema umgehen, Unterstützung zu geben und anzunehmen: das sind die zentralen Themen des Trauercafés in Witten.

Das Trauercafé öffnet am Dienstag,16. August, in der Zeit von 10 Uhr bis 11.30 Uhr wieder seine Türen in der Lutherstaße 6. Eingeladen sind alle Menschen mit Verlusterfahrungen.

Die Moderation und Leitung übernehmen erfahrene Trauerbegleiter, die sich sensibel und einfühlsam den Teilnehmenden zuwenden.

Der ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen bittet um Verständnis, dass nur immunisierte Personen (vollständig geimpft oder genesen) mit entsprechendem Nachweis teilnehmen können. Laut der aktuellen Coronaschutzverordnung kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden, besonders wenn alle Personen immunisiert oder getestet sind.

Interessierte werden gebeten, dennoch einen vorgeschriebenen Mundschutz mitzubringen; Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Es wird weiterhin eine Liste der Teilnehmenden geführt, die spätestens nach Ablauf von vier Wochen vernichtet wird. Diese Maßnahmen sind notwendig, damit das Trauercafé stattfinden kann. 

Kooperationspartner sind der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen e.V. und der Verein für Trauerarbeit Hattingen e. V..

Bei Fragen werden Interessierte gebeten, sich unter Ruf 0174 9726265 zu melden.