Hilfe für Eltern
Vom Krankenhaus ins Kinderzimmer

Ziehen gemeinsam an einem Strang: (v.l.) Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt Kinder- und Jugendklinik, Marien-Hospital; Volker Sander, Kommissarischer Chefarzt Klinik für Kinderchirurgie, Marien-Hospital und Dr. Dörte Hilgard, Mitglied des Vorstandes Pro Kid. | Foto: Marien-Hospital
  • Ziehen gemeinsam an einem Strang: (v.l.) Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt Kinder- und Jugendklinik, Marien-Hospital; Volker Sander, Kommissarischer Chefarzt Klinik für Kinderchirurgie, Marien-Hospital und Dr. Dörte Hilgard, Mitglied des Vorstandes Pro Kid.
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Unterstützung für Eltern und Kind beim Übergang Die Versorgung eines extrem frühgeborenen oder schwerkranken Kindes, das gerade aus dem Krankenhaus entlassen wurde, stellt viele Eltern in den eigenen vier Wänden vor große Herausforderungen.

Damit Eltern und Kind diesen Übergang von der Klinik ins Kinderzimmer erfolgreich meistern können, kooperiert das Kindermedizinische Zentrum der St. Elisabeth-Gruppe am Standort Marien-Hospital Witten mit dem Verein Pro Kid, der Träger des Bunten Kreises Ennepe-Ruhr ist.

„In der Klinik versuchen wir, den Eltern extrem frühgeborener oder schwerkranker Kinder alles über deren zukünftige Versorgung mit auf den Weg zu geben und haben auch in der Zeit danach immer ein offenes Ohr für sie“, so Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien-Hospitals, die zu dem Kindermedizinischen Zentrum gehört. „Dennoch ist es uns bewusst, dass der Übergang aus dem Krankenhaus in die eigenen vier Wände ein großer Schritt für die Familien ist, der mit vielen Ängsten und Herausforderungen verbunden ist. Daher sind wir sehr froh, durch Pro Kid den Eltern unserer kleinen Patienten eine Unterstützung anbieten zu können, die weit über den Klinikaufenthalt hinausgeht“, ergänzt Volker Sander, kommissarischer Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie. „Zudem haben Studien gezeigt, dass beispielsweise die erfolgreiche langfristige Entwicklung extrem frühgeborener Kinder stark von der Qualität ihrer weiteren Förderung und Nachsorge abhängt“, so Dr. Gharavi. „Hier kann Pro Kid viel bewirken.“

Autor:

Thomas Meißner aus Witten

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