23 operationstechnische Assistenten
Vom Campus in den OP-Saal
Nach einer dreijährigen Ausbildung sind nun 23 Operationstechnische Assistenten bereit für das Arbeitsleben. Nachdem sie die Abschlussprüfungen bestanden haben, unterstützen die Operationstechnischen Assistenten (OTA) nicht nur die Kollegen im Operationssaal, sondern auch in der Notaufnahme oder der Endoskopie.
„Wir gratulieren unseren Operationstechnischen Assistenten zu ihrem Abschluss und wünschen ihnen alles Gute für die Einsätze in den Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe“, sagt Sabine Dreßler, Leitung der Schule für Berufe im Operationsdienst am Campus der St. Elisabeth Gruppe.
Vor, während und nach einer Operation hat ein OTA unterschiedliche Aufgaben. Er reicht dem Operateur OP-Instrumente und sorgt für einen reibungslosen Ablauf während der Operation. Das dafür nötige Fachwissen haben die operationstechnischen Assistenten durch Theorieinhalte am Campus der St. Elisabeth Gruppe erhalten. Außerdem sammelten sie vielfältige praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe und bei verschiedenen Kooperationspartnern.
Seit 2022 ist die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten staatlich anerkannt. Diese Ausbildung bietet die St. Elisabeth Gruppe jährlich an. Weitere Informationen zur Ausbildung zum operationstechnischen Assistenten gibt es unter www.elisabethgruppe.de/ota-ausbildung.
Autor:Lokalkompass Witten aus Witten |
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