Vereins für Trauerarbeit
Trauercafés in Witten und Hattingen planen weitere Treffen

Im Trauercafé treffen sich Menschen mit Verlusterfahrungen. | Foto: traurig-mutig-stark
  • Im Trauercafé treffen sich Menschen mit Verlusterfahrungen.
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Am Dienstag, 4. Januar, soll von 10 bis 11.30 Uhr im Zentrum für Kinder- und Jugend-Trauerarbeit in Witten, Lutherstraße 6, der nächste Termin des Trauercafé stattfinden.
 
Das Trauercafé lädt Zugehörige mit Verlusterfahrungen eines geliebten Menschen ein. Es wird von erfahrenen Trauerbegleiter und Hospizhelfer geleitet. Dafür steht ein geschützter und vertrauensvoller Raum zum Austausch und Gespräch in der Gruppengemeinschaft zur Verfügung. Die Treffen finden am ersten und dritten Dienstag im Monat statt.

Es gilt 2G plus

Die Besucher müssen die aktuellen Corona-Hygienevorschriften beachten. Aufgrund der aktuell hohen Inzidenzzahlen sind die Teilnahmevoraussetzungen 2G plus. Das heißt, dass nur immunisierte Personen (vollständig geimpft oder genesen) mit entsprechendem Nachweis zugelassen werden. Zusätzlich ist ein von einem anerkannten Labor negativ bescheinigter Antigen-Schnelltest beziehungsweise PCR-Test notwendig. Dieser darf nicht älter als 24 Stunden sein. Am Vortag muss er nach 13 Uhr durchgeführt sein. Sollten sich die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich Hygieneschutzvorschriften oder Kontaktbeschränkungen ändern, muss das Trauercafé geschlossen werden.
Es stehen zwei Moderatoren bereit, die bei einer Überschreitung der Höchstanzahl an Teilnehmer für einen Raum dann zwei Gesprächsgruppen in unterschiedlichen Räumen anbieten werden.
Außerdem benötigen Besucher einen vorgeschriebenen Mundschutz, Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Das Hinterlassen der persönlichen Kontaktdaten und eine Selbsteinschätzung zu CoVid-19-spezifischen Symptomen ist notwendig. Die Formulare werden nach einem Monat vernichtet. Der Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern wird in jedem Raum eingehalten. Kaffee und Tee können leider nicht angeboten werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, damit das Trauercafe stattfinden kann.
Kooperationspartner sind der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen e.V. und der Verein für Trauerarbeit Hattingen e. V. Anmeldung unter Ruf 0174 9726265.
 

Trauercafé Blankenstein

 
Das nächste Treffen des Trauercafés Blankenstein soll am Mittwoch, 5. Januar, veranstaltet werden.
Das Trauercafé Hattingen-Blankenstein findet jeden ersten Mittwoch im Monat von 16 bis 17.30 Uhr im Küsterhaus der Kirchengemeinde Welper-Blankenstein, Burgstraße 3, statt (außer an Feiertagen und in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr). 
Das Trauercafé wird von der Trauerbegleiterin Sabine Waschik und Ehrenamtlichen des Vereins für Trauerarbeit geleitet. Kontakt unter Ruf 0151 25 24 02 12.
 Die Teilnahmevoraussetzungen sind 2G. Das heißt, dass nur immunisierte Personen (vollständig geimpft oder genesen) zugelassen werden.
 

Hintergrund

Der Verein für Trauerarbeit Hattingen e.V. bietet ganzjährig Begleitung für trauernde Erwachsene, Jugendliche und Kinder an. Mehrmals im Jahr macht er mit Kulturveranstaltungen auf die Themen Trauer, Sterben und Tod aufmerksam. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.traurig-mutig-stark.de.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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