Witten
Trauercafé öffnet wieder

Foto: Pixabay

Trauer ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen, wenn sie nicht beachtet wird. Mit dem Verlust zu leben, zu hören und zu erfahren, wie andere Betroffene mit dem Thema umgehen, Unterstützung zu geben und anzunehmen: das sind die zentralen Themen des Trauercafes in Witten.


Am Dienstag, 19. Juli, kann in der Zeit von 10 Uhr bis 11.30 Uhr in den Räumlichkeiten in der Lutherstraße 6 endlich wieder ein Trauercafé stattfinden. 

Die Moderation und Leitung übernehmen erfahrene Trauerbegleiter, die sich sensibel und einfühlsam den Teilnehmenden zuwenden.

Es wird um Verständnis gebeten, dass nur immunisierte Personen (vollständig geimpft oder genesen) mit entsprechendem Nachweis teilnehmen können. Laut der aktuellen Coronaschutzverordnung kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden, besonders wenn alle Personen immunisiert oder getestet sind.

Teilnehmer werden gebeten, dennoch einen Mundschutz zu tragen; Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Außerdem wird weiterhin eine Teilnehmerliste geführt, die spätestens nach Ablauf von vier Wochen vernichtet wird. Diese Maßnahmen sind notwendig, damit das Trauercafe stattfinden kann. 

Kooperationspartner sind der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen e.V. und der Verein für Trauerarbeit Hattingen e. V..

Weitere Fragen werden unter Ruf 0174 9726265 beantwortet.

Autor:

Florian Peters aus Witten

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