EvK Witten
Stationsleiterin geht nach 34 Jahren im EvK in den Ruhestand
Insgesamt 46 Jahre arbeitete Angelika Redda in der Pflege, davon 34 Jahre im Evangelischen Krankenhaus Witten. Nun verabschiedet sich die Stationsleiterin der Endoskopie in den Ruhestand und freut sich auf viele schöne Projekte.
Ein Großprojekt aus ihrer Zeit am EvK bleibt ihr in besonderer Erinnerung: „Die Modernisierung der Endoskopie haben wir einige Jahre vorbereitet und waren stolz, als der Umbau 2017 abgeschlossen war“, erinnert sich die langjährige EvK-Mitarbeiterin und schaut sich auf der Station um. „Heute sind wir auf dem neuesten technischen und hygienischen Stand“, erklärt sie. Die Modernisierungen haben einige Veränderungen herbeigeführt. Während früher einige Geräte mit Wagen hin- und hergefahren wurden, hängen heute Deckenampeln in den Räumen. Mittlerweile hat auch die handschriftliche Patientendokumentation ausgedient, denn vieles erfolgt elektronisch. „Geblieben ist die Arbeit mit einem großartigen Team und das vertrauensvolle Miteinander. Wir lachen viel und es herrscht ein freundlicher Umgangston,“ betont sie. „Das merken auch unsere Patienten.“ Der Umgang mit den Patienten ist es auch, der ihr an ihrem Beruf so viel Freude bereitete. Außerdem lag ihr die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter*innen stets am Herzen, weshalb die Stationsleiterin bei Fachweiterbildungen und praktischen Prüfungen beratend zur Seite stand.
Nun ist es an der Zeit für andere Projekte, die sie zielstrebig angehen möchte. Dazu zählen zum Beispiel spontane und längere Reisen sowie ein Nähkurs. „Den wollte ich schon immer mal machen“, schmunzelt Angelika Redda.
Autor:Ev. Krankenhausgemeinschaft aus Herne |
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