Richtig hell

Taschenlampen sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Wer die gute altbekannte Maglite als hell empfindet, wird nicht nur ein wenig überrascht, sondern höchst erstaunt sein, was moderne Taschenlampen leisten.

Bereits Lampen, die am Schlüsselbund oder in der Hosentasche mitgeführt werden können, sind bedeutend heller als eine Standard-Maglite.
Längst haben Hochleistungs-LEDs die Birnchen ersetzt, und im Zuge neuer LED-Generationen werden kleine Lampen immer heller.

Auch die uns bekannten Batterien, C-Zellen (Mono), D-Zellen (Baby), AA-Zellen (Mignon) oder AAA-Zellen (Micro) finden nur noch selten in Taschenlampen Verwendung. Die erstgenannten, weil die Lampen dadurch unhandlich werden, AA- und AAA-Zellen, weil sie den Strom, den moderne LEDs anfordern, nur kurzzeitig liefern können.

Die bessere Wahl sind Akkus in allen möglichen Baugrößen. Insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Notebooks Verwendung finden, haben sich als Stromversorger bei vielen Lampen durchgesetzt, da sie eine höhere Kapazität und Energiedichte haben.

Gute Lampen verfügen über eine elektronische Regelung, die dafür sorgt, dass die Lampen über die gesamte Laufzeit gleichbleibend hell sind und nicht nach einiger Zeit nur noch „vor sich hin dümpeln.“

In loser Folge möchte ich euch künftig an dieser Stelle aktuelle Lampen und ihre Anwendungsgebiete vorstellen. Eine Vielzahl an Lampentests findet ihr auf meiner Internet-Seite www.taschenlampen-tests.de
Und nein, ich bin weder ein Händler noch mit irgendeiner Firma verbandelt. Ich teste Lampen nur aus Spaß an der Thematik. Und wie ihr bald sehen werdet, ist die ziemlich vielfältig...

Bis bald,
Walter

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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