Gelbe Tonnen statt gelbe Säcke
Eine saubere Lösung
Bürger können endlich auswählen Selten hat es ein so einstimmiges und wohlwollendes Votum der Politik und Verwaltung in Witten gegeben. Die AHE bietet die gelbe Tonne als Wahlmöglichkeit in Witten und auch im Rest des Ennepe-Ruhr-Kreises an.
Das stößt ganz besonders bei der ersten Frau der Stadt auf Zustimmung: „Eine Wahlmöglichkeit ist für die Bürger der Stadt Witten eine gute und saubere Lösung. Für mich ist das auch ein wichtiger Beitrag zur Verschönerung des Stadtbilds und zur Sauberkeit in Witten“, erklärt Bürgermeisterin Sonja Leidemann, die sich bereits in der Vergangenheit für eine saubere Stadt stark gemacht hat. Die AHE bietet an, die sogenannten gelben Säcke für Abfall, der mit dem „grünen Punkt“ gekennzeichnet ist, als Wahloption zusätzlich in einer gelben Tonne zu sammeln.
Wahlfreiheit
„Die Haushalte haben die Wahlfreiheit“, erklärt AHE-Geschäftsführer Johannes Einig: „Durch das zusätzliche Angebot einer gelben Tonne lösen wir ein seit vielen Jahren andauerndes Problem. So erreichen wir eine ökologischere Abfallwirtschaft und geben ein verantwortliches Statement für eine saubere Stadt.“ Wer sich für die gelbe Tonne entscheiden möchte, kann sich darüber auf der neuen Internet-Seite der AHE unter www.tonnENwahl.de informieren. Seit gut einer Woche können Hauseigentümer die Gelbe Tonne bestellen. Für Mieter und Wohnungseigentümer ist dies ab 1. August möglich.
Autor:Thomas Meißner aus Witten |
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