Staatsanwalt geht gegen einen Richter vor....

Dienstag, 1. Februar 2011

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Jugendämter: die unheimliche Macht hinter der Justiz

(Normalerweise veröffentliche ich außer Zitaten keine Fremdtexte, vor allem dann nicht, wenn sie mir anonym zugesendet werden. Hier mache ich eine Ausnahme. Nach der Lektüre des stark gekürzten und bearbeiteten Beitrags, der, soweit möglich, verifiziert und durch eigene Recherchen ergänzt wurde, erklärt sich die Frage nach dem Warum von selbst.)
Das Schwarzbuch der Kinder- und Jugendämter Deutschlands
Die unheimliche Macht hinter der Justiz

Wir haben an unserer gesellschaftswissenschaftlichen Einrichtung Forschungsarbeiten zur Arbeit der Kinder- und Jugendämter (hier abgekürzt „JA“) durchgeführt. Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.

Die Kinder- und Jugendämter stehen unter dem ungeheuren Druck der Öffentlichkeit, da im Laufe der Zeit bereits viele Kinder zu erheblichem Schaden gekommen sind, obwohl die Gefahren für das Kind meist bereits bekannt waren. Hier heißt es jetzt Klotzen statt Jammern. Lieber 1000 Kinder unschuldig in Obhut nehmen, Familien zerstören, Eltern in den Suizid oder in schwere Krankheiten treiben, als sich weiterhin diesem Druck der Öffentlichkeit auszusetzen.

Noch schlimmer ist, dass sich seit Jahren daraus ein lukratives Geschäft entwickelt hat. Die den JA nachgeordneten Einrichtungen wie betreutes Wohnen, Kinderheime usw. erhalten je betreutem Kind oder Jugendlichen einen Satz von bis zu 4000 Euro pro Monat. Das ist übrigens weit mehr, als für einen Pflegebedürftigen der Stufe 3 in einem Pflegeheim bezahlt werden muss, obwohl der Aufwand nur ein Bruchteil dessen beträgt. Jede Einrichtung ist also interessiert, so viele „neue Kunden“ wie möglich zu erhalten, um möglichst viel sicheres Geld zu erwirtschaften. Wenn eine solche Einrichtung ein Kind erhalten will, gibt es stillschweigende Vereinbarungen, wie viel von dem Geld an die JA, an Richter und andere Involvierte schwarz zurückfließt. Von fast 4000 Euro je Kind und Monat etwa 1000 Euro zurück zu erhalten, diese Summe mal 300000 betroffene Kinder macht eine Summe von etwa 30 Millionen pro Monat oder 360 Millionen pro Jahr an Schwarz- und Schmiergeldern! Die Zahl von 300000 betroffenen Kindern scheint sehr hoch zu sein, die von uns vermutete Zahl tatsächlicher Fälle scheint mehr als dreimal so hoch zu sein.

Auch Richter sind also an den immensen Schwarzerlösen beteiligt! Und kein Staatsanwalt geht gegen einen Richter vor, auch kein informierter Abgeordneter.

„Unabhängige“ Gutachter erhalten Aufträge und ihre Rechnungen werden von den Richtern nur dann zur Auszahlung freigegeben, wenn ihr Gutachten dem Richter zusagt. Ansonsten erhalten sie weder Geld für Ihre Arbeit und ihren Aufwand noch erst recht keine Folgeaufträge. Damit ist eine direkte Abhängigkeit von den Richtern hergestellt. Unbequeme Gutachter kommen auf eine schwarze Liste und werden auch über ihre Tätigkeit hinaus verfolgt.

Auch immer mehr Kinder aus wohlhabenden Familien sind betroffen, da man hier das Geld aus den Familien selbst eintreiben kann. Und somit kann es jeden von uns, der Kinder hat, jeden Tag treffen. Nun scheinen wir aber nicht die Einrichtungen zu haben, die so viele Kinder aufnehmen könnten. Weit gefehlt!

Um Betroffene zum Schweigen zu bringen, werden Männer in die Ecke der Gewalttäter, der Kindesmissbraucher oder der Straftäter gesteckt. Mutmaßungen eines Jugendamtsmitarbeiters oder eines Richters ohne jegliche Grundlage reichen aus, um Urteile vor einem Familiengericht zu fällen. Denunziationen aus Schule, Kindergarten, von Verwandten oder der Nachbarschaft reichen als Grundlage für sofortige Gerichtsentscheidungen ohne rechtliche Prüfung völlig aus.

Frauen werden häufig als psychisch krank eingestuft, auch wenn sie sich von Fachleuten ihre psychische Gesundheit attestieren lassen, ansonsten wird ihre „Unfähigkeit“ zur Erziehung von Kindern nachgewiesen. Ehe- oder Lebenspartnern wird empfohlen, sich von ihnen zu trennen. Kinder werden in den Einrichtungen gegen die Eltern manipuliert. Rechtsanwälte, die die Betroffenen vertreten, werden von den Gerichten persönlich verfolgt. Häufig arbeiten Kinderpsychologen, an die Sie sich voller Vertrauen gewandt haben, mit den JA zusammen.

Das Alter des größten Teils der in Obhut genommenen Kinder beläuft sich zwischen 10 und 16 Jahren. Pflege- und betreuungsintensive Kinder und Jugendliche sind fast nicht vorhanden. Der überwiegende Teil der Kinder und Jugendlichen kommt aus gutbürgerlichen Familien und zeigt kaum Auffälligkeiten. Dagegen ist nur ein kleiner Teil der Kinder und Jugendlichen aus sogenannten Problemfamilien mit Drogen-, Alkohol-, Gewaltproblemen oder sexuell problematischem Hintergrund bzw. eindeutig asozialem Milieu. Kinder aus derartigen Familien werden überdurchschnittlich oft trotz Intervention von Verwandten, Freunden, Rechtsanwälten usw. „aus Kostengründen“ angelehnt, selbst wenn sich Eltern in ihrer Not mit der Bitte um Hilfe persönlich an die JA wenden.

Weiterhin mussten wir mit großer Betroffenheit feststellen, dass ein großer Teil ehemaliger Heimkinder straffällig wird, eine überaus hohe Gewaltbereitschaft entwickelt und/oder übermäßig zu Alkohol und Drogen neigt. Im Schnitt ein Drittel aller Straftäter in den Justizvollzuganstalten sind ehemalige Heimkinder, die dann hier ihre endgültige Berufung im kriminellen Umfeld finden.

Die durch den Gesetzgeber über viele Jahrzehnte gewünschte Sicherheit für unsere Kinder hat sich durch die betroffenen Behörden genau in ihr Gegenteil verkehrt und ist Spielzeug einer kriminellen Behördenmafia geworden.

Wir bedauern gleichzeitig, dass Mitarbeiter von JA und nachgeordneten Einrichtungen, die ihre Aufgabe ernst nehmen und mit Herz erfüllen, hier möglicher- und ungerechterweise hineingezogen werden.

Informieren Sie sich im Internet unter folgenden Suchbegriffen: Jugendamt, Machtmissbrauch, Behördenwillkür, Väternotruf, Kindesentzug usw. Die unten genannten Verweise stellen nur eine Auswahl dar.

Doch Vorsicht: Auch hier tummeln sich dubiose bis unseriöse Anbieter! So ist etwa vom Besuch von imHeim.de, Heimkinder.net und weiteren Domänen für ehemalige Heimkinder desselben Betreibers abzuraten: Foren werden nicht auf unrechtmäßig eingestellte Beiträge überprüft, der Betreiber ist nicht unter den im Impressum genannten Kontaktdaten erreichbar, soweit überhaupt eines vorhanden ist, zudem sind sämtliche Seiten dermaßen von Werbung zugepflastert, dass die Inhalte für nicht registrierte Besucher kaum lesbar sind!

Autor:

Markus Link aus Witten

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